Nationalpark Sächsische Schweiz


Nationalpark Sächsische Schweiz
Nationalparkregion Sächsische Schweiz
Nationalparkregion Sächsische Schweiz
Nationalpark Sächsische Schweiz (Deutschland)
Koordinaten: 50° 54′ 51″ N, 14° 16′ 42″ O
Lage: Sachsen, Deutschland
Nächste Stadt: Pirna, Bad Schandau, Sebnitz, Rathen
Fläche: 93.5 km²
Gründung: 1. Oktober 1990
Adresse: Webseite des Nationalparks
Staatsbetrieb Sachsenforst
Nationalparkamt Sächsische Schweiz
An der Elbe 4
D–01814 Bad Schandau
Logo Nationalpark Sächsische Schweiz.svg
Typische Wald-Felslandschaft, Blick auf Schrammsteine mit Falkenstein
Typische Wald-Felslandschaft, Blick auf Schrammsteine mit Falkenstein
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Der Nationalpark Sächsische Schweiz ist ein deutscher Nationalpark. Er erstreckt auf einer Fläche von 93,5 km² über die rechtselbischen Kerngebiete des Elbsandsteingebirges im Freistaat Sachsen. Gegründet wurde der Nationalpark am 12. September 1990 im Rahmen des Nationalparkprogramms der DDR.

Zusammen mit dem umliegenden, 1956 gegründeten Landschaftsschutzgebiet bildet der Nationalpark die Nationalparkregion Sächsische Schweiz. Im benachbarten Tschechien setzt sich das Schutzgebiet im Nationalpark Böhmische Schweiz fort.

Der Nationalpark Sächsische Schweiz ist eine der wichtigsten Attraktionen im Elbsandsteingebirge: Mit jährlich 1,7 Millionen Besucher erwirtschaftet der Tourismus in der Nationalparkregion soviel, dass damit rechnerisch der Lebensunterhalt von 1.878 Personen gesichert ist.[1]

Geographie

Der Nationalpark Sächsische Schweiz liegt – in zwei räumlich getrennten Bereichen – im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Westlicher Bereich

Dieser Bereich umfasst das Basteigebiet, den Lilienstein und das Polenztal. Im Westen begrenzen die Gemeinden Stadt Wehlen und Lohmen, im Norden die Gemeinden Lohmen und Hohnstein, im Osten Hohnstein und Goßdorf und im Süden die Gemeinden Bad Schandau, Rathen und Stadt Wehlen diesen Bereich. Die Gemeinde Waitzdorf liegt vollständig in diesem Gebiet. Bedeutende Berge sind der Lilienstein 415 m ü. d. M., die Bastei 305 m ü. d. M., der Hockstein und der Brand 317 m ü. d. M.. Der Grünbach mit dem Amselsee und die Polenz sind die einzigen nennenswerten Gewässer.

Östlicher Bereich

Der östliche Teil umfasst das Gebiet der Schrammsteine, des Großen Winterberges, des Großen Zschandes und der Hinteren Sächsischen Schweiz. Im Westen begrenzen die Gemeinde Bad Schandau und der Ortsteil Altendorf und im Norden die Sebnitzer Ortsteile Altendorf, Ottendorf und Hinterhermsdorf dieses Gebiet. Im Osten und im Süden grenzt dieser Bereich an den Nationalpark Böhmische Schweiz. Von Schmilka bis Bad Schandau ist die Elbe die südliche Grenze dieses Bereiches. Bedeutende Berge sind der Große Winterberg 556 m ü. d. M., der Kuhstall 337 m ü. d. M. und der Raumberg 459 m ü. d. M. Die Kirnitzsch ist das einzige nennenswerte Gewässer.[2] [3]

Geschichte

Die ersten Bestrebungen, die Sächsische Schweiz unter besonderen Schutz zu stellen, gab es seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundertes. Vorerst wurden nur einzelne Berge, zum Beispiel 1850 der Tiedgestein im Rathener Gebiet, durch Erhaltungsmaßnahmen geschützt. Das Polenztal war das erste Gebiet, dass 1912 unter Schutz gestellt wurde. Zwei Vereine, der Landesverein Sächsischer Heimatschutz, gegründet 1908 und der Verein zum Schutz der Sächsischen Schweiz, gegründet 1910, setzten sich bis zum Zweiten Weltkrieg für den Naturschutz ein. Der Gedanke des Schutzes der gesamten Sächsischen Schweiz entstand in den 1930er Jahren. Realisiert wurde 1938 das NSG Bastei (7,85 km²) und 1940 das NSG Polenztal (0,91 km²).

1953 wurden Bestrebungen unternommen, einen Nationalpark Sächsische Schweiz auszurufen. 1954 wurde diese Idee in Bad Schandau Fachleuten und staatlichen Behörden vorgestellt, scheiterte aber letztendlich an der DDR-Regierung, die die Kategorie Nationalpark nicht ins Naturschutzgesetz aufnahm. Ein einheitliches Landschaftsschutzgebiet Sächsische Schweiz (368 km²) wurde 1956 geschaffen. Ab 1957 versuchten Naturforscher ein Tierschutzgebiet mit einer Fläche von 35 km² einzurichten. Innerhalb des Landschaftsschutzgebietes entstand 1961 das NSG Großer Winterberg. Erweiterungen des NSG erfolgten 1966 um das Gebiet des Großen Zschandes (NSG Großer Winterberg und Zschand) und 1986 um die drei Teilgebiete (Poblätzschwände, Pechofenhörner und Raumberg) auf 10,92 km². Das NSG Kirnitzschklamm (0,53 km²) wurde ebenfalls 1961 ausgerufen.

Zusätzlich zu den Naturschutzgebieten wurden Totalreservate festgelegt. Es handelt sich dabei um Gebiete, die nicht betreten werden durften. Auf Wanderkarten waren diese Gebiete durch eine rote, senkrechte Schraffur gekennzeichnet und in der Natur durch Schilder markiert. Innerhalb des NSG Kirnitzschklamm gab es mit dessen Gründung ein Totalreservat mit einer Fläche 0,22 km². 1979 wurde das Totalreservat Böses Horn in den Bärenfangwänden und 1989 die Totalreservate Auerhahnsteig und Weberschlüchte festgelegt. Nationalparks gab es in der DDR bis 1990 nicht. [4] [5] [6]

Mit der Gründung des Nationalparkes wurde die Sächsische Schweiz in ein einheitliches, international übliches und vergleichbares Schutzgebiet umgewandelt.

Zonierung

Einen besonderen Schutz genießen die Kernzonen (Naturdynamikzonen) im Nationalpark. In ihnen wird die Natur sich selbst überlassen; es gibt keine forstwirtschaftliche Eingriffe mehr, außer

  • Eingrenzung einer Massenvermehrung von Forstinsekten
  • Förderung einzelner Weißtannen
  • Zurückdrängung gebietsfremder, besonders expansiver Baumarten (z.B. Weymouthskiefer)
  • Erhaltung besonders markanter Sichtbeziehungen (Aussichtspunkte)
  • Entnahme und Verwendung von Bäumen zur Wegeunterhaltung in schwer zugänglichen Geländebereichen[7]

Im westlichen Bereich des Nationalparkes umfasst die Kernzone die Bastei, das Polenztal und das Brandgebiet. Im östlichen Bereich sind es das Gebiet Großer Winterberg, Großer Zschand und die Kirnitzschklamm. Die Festlegung von Naturdynamikzonen ist Voraussetzung, damit der Nationalpark von der IUCN (World Conservation Union) als Nationalpark (Schutzgebiet der Kategorie II nach IUCN-System) anerkannt zu werden. Nach den Richtlinien müssen mindestens 75 % der Fläche als Naturdynamikzone (Kernzone) ausgewiesen sein. Es gibt 4 Zonierungsarten

  • Kernzone (23 % der Fläche des Nationalparkes)
  • Naturzone A (37 % der Fläche des Nationalparkes), auch als Ruhebereich bzw. Ruhezone bezeichnet. Es erfolgt kein lenkender oder nutzender Eingriff in die Natur.
  • Naturzone B (58 % der Fläche des Nationalparkes), auch als Entwicklungszone bezeichnet. Es erfolgen nur noch lenkende Eingriffe in die Natur.
  • Pflegezone (5 % der Fläche des Nationalparkes) Es erfolgt eine dauerhafte Pflege der Zone.

Die Kernzone und die Naturzone A bilden die Grundlage als Schutzgebiet der Kategorie II.[8]

Klima

Das Klima im Nationalpark weist Extreme auf, die sich durch die starke Gliederung der Landschaft erklären. Die tief eingeschnittenen, canyonartigen Schluchten weisen ein kühles, feuchtes Kellerklima auf. Ursache dafür ist die geringe Sonneneinstrahlung und die schwache Windbewegung. Auf der anderen Seite sind die teilweise bewuchslosen Felsriffe in den Sommermonaten starken Temperaturschwankungen, zwischen Tag und Nacht bis zu 60 Grad, und in den Herbst- und Wintermonaten starken Windbewegungen ausgesetzt. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 7°  und ist im Elbtal höher, als im Gebiet der Hinteren Sächsischen Schweiz. Die jährliche Niederschlagsmenge liegt bei 700-900 mm und ist im Elbtal am geringsten.[4]

Ökologie

Ein pilzbewachsener Stamm am großen Zschand

Flora

Ohne forstwirtschaftliche Nutzung würde das Gebiet des Nationalparkes heute zum größten Teil aus Eichen- und Hainbuchenwäldern bestehen. Seit etwa 200 Jahren ist dieser Naturwald durch Fichtenwald ausgetauscht worden und wird heute langsam wieder in einen naturnahen Laubwald umgewandelt. Die starke Gliederung der Landschaft und geologische Störungen im Sandstein führen zu Besonderheiten in der Flora. Gebiete mit früheren, vulkanischen Aktivitäten sind durch einen Buchenbestand gekennzeichnet. Typisch dafür ist das Gebiet um den Großen Winterberg, Raumberg und der Zeughausgang vom Goldstein bis Hinterhermsdorf. Auf den freistehenden Felsriffen sind die Riffkiefernwälder dominant, die durch die Einwirkung von Wind teilweise den Windflüchtern an Küsten ähnlich sind. In den Schluchten kommt es aufgrund des Kellerklimas zu einer Inversion der Waldhöhenstufen. Vereinzelt sind an den Hängen Weißtannen zu finden.

Im Kirnitzschtal zwischen der Oberen und Unteren Schleuse und zwischen der Neumannmühle und Bad Schandau haben sich kleine Auenwiesen gebildet. Die Bodenvegetation, soweit vorhanden, besteht aus Heidekraut, Farnen und Heidelbeerkraut. Als weitere Pflanzen im Bodenbereich ist der Sumpfporst und das Fuchssche Kreuzkraut zu erwähnen. Auf feuchten Felsflächen (Schichtfugen, Mundlochbereiche von Höhlen) wächst ganzjährig das an geringste Lichtverfügbarkeit und saure Wässer gut angepasste Leuchtmoos.

Standortfremde Pflanzen sind das Drüsige Springkraut und die Weymouthskiefer.

Fauna

Bedingt durch die große geschlossene Waldfläche im östlichen Teil des Nationalparkes und die daran unmittelbar anschließende im Nationalpark Böhmische Schweiz, die nahezu unbesiedelt sind, haben eine Vielzahl von seltenen Tierarten hier ein Rückzugsgebiet gefunden und es konnten bereits erloschene Populationen erfolgreich wieder angesiedelt werden.

Erfolgreiche Wiederansiedelungen

Der Wanderfalke war in den 1970ern vollständig verschwunden und wurde seit Anfang der 1990er wieder angesiedelt. Derzeit existiert eine stabile Population. Zum erfolgreichen Ausbau dieser werden während der Brut- und Aufzuchtzeit (März bis August) Horstschutzzonen eingerichtet. Am Anfang des 19. Jahrhunderts war das Wildschwein ausgerottet, siedelte sich aber ohne menschliches Zutun seit den 1950ern wieder an und stellt heute eine starke, schadenanrichtende Population dar. 1907 bis 1911 und 1937 bis 1939 wurden Gämsen ausgesetzt, die heute noch eine stabile Population bilden. Gleiches gilt für die Einbürgerung von Mufflons seit den 1930ern. Trotz mehrerer Vorschläge, das seit den 1970ern nicht mehr nachgewiesene Auerhuhn wieder anzusiedeln, fehlt bis heute eine Population dieses Vogels im Nationalpark. Im Jahr 1743 wurde der letzte Luchs erlegt. Der Luchsstein im Lindengründel erinnert daran. Bestätigte Sichtungen eines Luchses in freier Wildbahn gibt es bis heute nicht; es wird aufgrund von Kotausscheidungen, Fährten und gerissenem Wild vermutet, dass sich inzwischen wieder eine kleine Luchspopulation angesiedelt hat.[4]

Tourismus

Sonnenuntergang im Nationalpark Sächsische Schweiz, Blick vom Papststein gen Westen (von links nach rechts) auf den Gohrisch, den Königstein und den Lilienstein (das sichtbare Dorf hat den Namen Kurort Gohrisch)

Wandern

Die Erschließung des Wegenetzes im heutigen Nationalpark erfolgte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und war zu Beginn des 20. Jahrhunderts abgeschlossen. Vollständig ist es in historischen Routenführeren (z. B. Meinholds Routenführer) abgebildet. Bereits in den 1980ern kam es zu ersten Sperrungen (Gratweg Thorwalder Wände) und Ausweisung von Totalreservaten, die nicht mehr betreten werden durften. Heute steht im Nationalpark ein markiertes Wegenetz von 400 km, zahlreiche Berggaststätten und ein Radwegenetz von 50 km zur Verfügung. Es besteht im Nationalpark Wegepflicht. Außerhalb der Kernzone dürfen alle Wege benutzt werden, innerhalb der Kernzone nur markierte Wege. Die Markierung erfolgt nach folgender Abstufung.

  • Hauptwanderwege - gut ausgebaute Wanderwege: weißes Quadrat mit farbigem Strich oder Kreis mit folgender Farbbedeutung
    • blau - überregionaler Weg
    • rot - regionaler Weg
    • grün und gelb - lokaler Weg
  • Bergpfad - Wege die nur minimal ausgebaut sind und Trittsicherheit und zum Teil Schwindelfreiheit erfordern: Graues Rechteck mit grünem Dreieck, dessen Spitze in Wegerichtung zeigt.
  • Bergsteigerzugang - nur für Bergsteiger als Zugang zu Klettergipfeln zu benutzen: Weißer Kreis mit schwarzem Dreieck, dessen Spitze in Wegerichtung zeigt und schwarzem Umkreis
  • gesperrter Weg: weißer Kreis mit schwarzem Kreuz und schwarzem Umkreis um das Kreuz

Zusätzlich gibt es noch folgende Sondermarkierungen.

  • Lehrpfade (z. B. Flößersteig): weißes Quadrat mit grünem Diagonalstrich
  • Europäischer Wanderweg E3: weißes Quadrat mit blauem E3
  • Malerweg - historischer Wanderweg: weißes Quadrat mit stilisiertem M

Der Internationale Bergwanderweg der Freundschaft Eisenach-Budapest (EB) ist heute in den Europäischen Wanderweg E3 integriert. [9]

Bergsteigen

Die klettertechnische Erschließung begann in der zweiten Hälfte der 19. Jahrhunderts und geht, was neue Kletterrouten betrifft, bis heute weiter. Es gibt 755 Klettergipfel mit 12623 Kletterwegen im Nationalparkgebiet.[10] Verschiedene Klettergipfel unterliegen aus Naturschutzgründen (Brutzeit) zeitlichen Sperrungen. Geklettert werden darf ausschließlich nach den sächsischen Kletterregeln.

Probleme

Die Erschließung der Sächsischen Schweiz begann in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und war etwa 50 Jahre später im Wesentlichen abgeschlossen. Das Wegenetz wurde gut kartografiert und in diversen Wanderführern wiedergegeben. Nahezu alle Steiganlagen blieben bis Anfang der 1990er erhalten und ermöglichten Wanderungen auf dem historischen Wegenetz. Das im Jahr 2000 verabschiedete Wegekonzept führte zur Sperrung einer Vielzahl von Wegen dieses Wegenetzes in den beiden Kernzonen. Trotz der Sperrungen wird auf diesen Wegen weiterhin gewandert. Die Nationalparkverwaltung versucht durch Kontrollgänge mit Nationalpark-Rangern und Unpassierbarmachen der Wege durch Baumfällungen die Sperrungen durchzusetzen. Derzeit ungelöst ist das Problem Grenzweg, einer der interessantesten Wanderwege zwischen Großem Winterberg und Großem Zschand auf der deutsch-tschechischen Grenze, der zum Teil identisch mit dem Fremdenweg ist. Bisher wurde keine Einigung zwischen der Böhmischen und der Sächsischen Nationalparkverwaltung, auch über Teile des Weges, gefunden. Auch wenn nach dem Beitritt der Tschechischen Republik zum Schengener Abkommen die Grenze an jeder Stelle überschritten werden darf, ist das im Gebiet der östlichen Kernzone nicht gestattet.

UNESCO-Weltnaturerbe

Am 10. Mai 2004 beschloss der Kreistag des Landkreises Sächsische Schweiz die Nominierung von Teilen der Sächsischen Schweiz als Weltnaturerbe der UNESCO. Die betroffenen Städte und Gemeinden beschlossen nachfolgend die Nominierung zu unterstützen. Da das Elbsandsteingebirge grenzüberschreitend ist, wurden auch auf tschechischer Seite Beschlüsse zur Nomierung der Böhmischen Schweiz als Weltnaturerbe getroffen. Am 30. Juni 2005 wurde durch den Bürgermeister der Stadt Decin, dem Landrat des Landkreises Sächsische Schweiz und dem Tourismusverband Sächsische Schweiz eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

Im Auftrag des Landkreises erstellte die Firma GEOmontan aus Freiberg eine Potenzialanalyse,[11] die die Sächsisch-Böhmische Schweiz als einmaliges Beispiel für erdzeitliche Veränderungen charakterisiert. Die Studie wurde am 22. Februar 2006 im Berufsschulzentrum Pirna-Copitz geladenen Gästen vorgestellt.

In der Öffentlichkeit wird dieses Bestreben zurzeit wenig wahrgenommen. Das Geschehen um den Titelverlust des nahegelegenen Weltkulturerbes Dresdner Elbtal aufgrund des Baues der Waldschlößchenbrücke überlagert das Bestreben der Kreise Sächsische Schweiz – Osterzgebirge und Decin.

Informationsstellen

  • Nationalparkverwaltung[12]
    • Nationalparkzentrum in Bad Schandau
    • Nationalparkamt in Bad Schandau
  • Infostellen
    • Schweizerhaus auf der Bastei
    • Amselfallbaude
    • Blockhaus auf dem Brand
    • Eishaus auf dem Großen Winterberg
    • Zeughaus im Großen Zschand
    • Haus Beize und Waldhusche in Hinterhermsdorf
    • Infopunkt Schmilka

Referenzen

Literatur

  • Ulrich Augst, Holm Riebe: Die Tierwelt der Sächsischen Schweiz, Berg- & Naturverlag Rölke, Dresden 2003, ISBN 3-934514-12-X
  • Bettina Bennewitz: Beratung über die Wiederaufnahme des Gedankens "Nationalpark Sächsische Schweiz" am 22. November in Dresden. in: Sächsische Heimatblätter Heft 1/1963, S. 95-96
  • Nationalpark Sächsische Schweiz: Pro Natur und Mensch: Pflege- und Entwicklungsplan für den Nationalpark Sächsische Schweiz. Königstein 1994
  • Frank Richter: Nationalpark Sächsische Schweiz - von der Idee zur Wirklichkeit, Sonderheft zur Eröffnung des Nationalparkes Sächsische Schweiz. Königstein 1991
  • Peter Rölke: Wander- & Naturführer Sächsische Schweiz Band 1, Berg- & Naturverlag Peter Rölke Dresden, Dresden 1999, ISBN 3-934514-08-1
  • Topografische Karte und Begleitheft Sächsisch-Böhmische Schweiz, Landesvermessungsamt Sachsen, Dresden 2003, ISBN 3-89679-361-6
  • Literatur der Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Filmographie

  • Im Nationalpark Sächsische Schweiz. Dokumentarfilm, 45 Min., Deutschland, 1999, von Hanna Lehmbäcker und Siegfried Jung, Produktion: Komplett-Media-GmbH, Grünwald, ISBN 3-89672-495-9

Siehe auch

Weblinks