Ringelnatter



Ringelnatter

Ringelnatter (Natrix natrix)

Systematik
Ordnung: Schuppenkriechtiere (Squamata)
Unterordnung: Schlangen (Serpentes)
Familie: Nattern (Colubridae)
Unterfamilie: Wassernattern (Natricinae)
Gattung: Europäische Wassernattern (Natrix)
Art: Ringelnatter
Wissenschaftlicher Name
Natrix natrix
(Linnaeus, 1758)

Die Ringelnatter (Natrix natrix) ist eine zur Familie der Nattern (Colubridae) gehörende Schlangenart. Sie ist mit mehreren Unterarten in großen Teilen Europas und Asiens verbreitet und kommt reliktartig in Teilen von Nordafrika vor. Die Art lebt meist in der Nähe von Gewässern und ernährt sich überwiegend von Amphibien. Wie die anderen (heimischen) Arten der Nattern ist die Ringelnatter für Menschen vollkommen ungefährlich.

Etymologie

Der Name „Ringelnatter“ soll sich auf den „Halsring“ beziehen, der durch die beiden markanten Nackenflecke gebildet wird. Die Fähigkeit der Tiere, sich sehr stark einzuringeln, stellt eine weitere Erklärungsmöglichkeit dar. Ältere, heute nicht mehr gebräuchliche Bezeichnungen waren Schwimm-, Wassernatter, Hausschlange, Kuk und Schnake.[1]

Merkmale

Kopfpartie einer Ringelnatter, mit typischer Hinterkopfzeichnung

Ringelnattern sind lange und schlanke Schlangen. Männchen erreichen in Deutschland meist Gesamtlängen um 75 cm, Weibchen sind oft 85–140 cm lang. Längen von mehr als 110 cm werden nur selten erreicht und sind nur von Weibchen bekannt, das größte in Deutschland dokumentierte Exemplar maß 152 cm.[1]

Am Hinterkopf befinden sich zwei gelbe bis orange, halbmondförmige Flecken. Auf der meist grauen, teilweise auch bräunlichen oder grünlichen Oberseite befinden sich oftmals vier bis sechs Reihen kleiner schwarzer Flecken.[1] Die in Südwestdeutschland lebende Unterart N. n. helvetica (Barrenringelnatter) weist an den Körperseiten je eine Reihe quer gestellter Flecke („Barren“) auf. Ihre Nackenflecken sind oft blasser als bei der im übrigen Deutschland zu findenden Nominatform N. n. natrix. Schwärzlinge kommen vor, sie können an typischen Merkmalen der Beschuppung und Beschilderung erkannt werden: Die Rückenschuppen der Ringelnatter sind gekielt (im Gegensatz zu denen der ähnlich aussehenden Äskulapnatter), das vor dem Auge liegende Schild (Präoculare) ist ungeteilt. Der Kopf ist oben mit großen Schildern bedeckt und kaum vom Rumpf abgesetzt. Die Pupillen sind rund.

Verbreitung

Verbreitungsgebiet der Ringelnatter

Das Verbreitungsgebiet der Ringelnatter umfasst fast den gesamten europäischen Kontinent; in Asien reicht es bis ins südliche Sibirien und den Mittleren Osten, in Nordwest-Afrika existieren reliktartige Vorkommen. In Europa fehlt die Ringelnatter nur auf einigen Inseln und in Irland. In den Alpen ist sie bis auf 2000 m, gelegentlich auch höher, zu finden. Der Nordrand des Verbreitungsgebiets verläuft durch England und Wales über Schweden, Norwegen, Finnland zu den Nordküsten von Ladoga- und Onega-See im europäischen Teil Russlands. Außerhalb Europas reicht das Verbreitungsgebiet bis zum burhatischen Teil der Mongolei etwa 200 km östlich vom Baikalsee. Die Südgrenze verläuft durch die nordwestliche Mongolei, Nord-Xinjiang (China), durch Kasachstan, Turkmenien, den nördlichen Iran bis Syrien und vermutlich den nördlichen Libanon.[2][3]

Lebensräume

Ringelnattern bewohnen ein sehr weites Spektrum offener bis halboffener Habitate. Diese sind durch das Vorhandensein von Gewässern und Biotopmosaiken mit vielfältigen Vegetationsstrukturen gekennzeichnet. Trockene Winterquartiere, Eiablage- und Sonnenplätze sowie Jagdgebiete für die unterschiedlichen Altersklassen liegen teilweise eng nebeneinander, z. T. müssen die Schlangen im Jahreslauf größere Distanzen (>> 1 km) überwinden. In letzteren Fällen lassen sich im Gesamtlebensraum oft (wie bei einigen Amphibien) getrennte Feucht- (z. B. Sümpfe, Auen) und Landhabitate (Wälder und ihre Ränder, Gärten u. v. m.) ausmachen.[1][2][4]

Typische Fundorte sind Bäche, Flüsse, Grabensysteme, Teiche und Seen, Feuchtwiesen, Moore, Sümpfe und deren jeweilige Umgebung. Auch in Laub- und Kiefernwäldern, an Bahndämmen, auf natürlichen (Bergland) und künstlichen (Halden) Hanglagen, Parks und Gärten werden Ringelnattern regelmäßig beobachtet.[1][2][4]

Lebensweise

Ringelnatter im Frühjahr

Ringelnattern sind tagaktive Tiere. Ihre Körpertemperatur regulieren sie über ihr Verhalten, indem sie geeignet temperierte Bereiche wie Sonnen- und Schattenplätze oder das Wasser aufsuchen. Zusätzlich können sie ihre Körperoberfläche gezielt vergrößern (Abflachen beim Sonnen) oder verkleinern (Aufrollen in kühler Umgebung) um den Wärmeaustausch mit der Umgebung zu beeinflussen. Für eine effektive Thermoregulation sind strukturreiche Lebensräume, die viele unterschiedliche Temperaturen bieten, wichtig. Zeiten ungünstiger Außenbedingungen (Mittagshitze, Winter) verbringen Ringelnatttern in geschützten Quartieren.

In Mitteleuropa endet die Überwinterung in der Regel im März oder April. Nach einer Phase des intensiven Sonnens beginnt etwa ab Ende April die Paarungszeit, die Frühjahrshäutung hat dann oftmals schon stattgefunden. Eiablagen erfolgen während des Sommers, der Schlupf von Ende Juli bis zum Herbst.[2]

Bei „normalem“ Witterungsverlauf werden die Winterquartiere meist zwischen Ende September und Mitte Oktober aufgesucht. Als Winterquartier dienen Baue von Kleinsäugern, Hohlräume im Boden, in Felsen oder Bäumen sowie in Mauerwerk, Haufen aus organischen Materialien (Kompost, Mist, Stroh usw.) oder Steinen.[2] Im Quartier wechseln die Schlangen teilweise zwischen verschieden tiefen Bodenschichten und reagieren so auf Änderungen der Außentemperatur.[5]

Ernährung

Ringelnatter beim Fressen eines Bergmolches (Südslowenien)

Ringelnattern ernähren sich vorwiegend von Amphibien.[6] Teilweise stellt die Erdkröte das wichtigste Beutetier dar,[5][7][8] andernorts bilden Frösche, insbesondere Braunfrösche die Nahrungsgrundlage.[1][9] Auch Kleinsäuger, Fische und Vögel[10] sowie Eidechsen und Wirbellose[6] werden immer wieder gefressen. Mit der Größe der Nattern steigt auch die Größe ihrer Beutetiere: Jungschlangen fressen vor allem Molche, junge Froschlurche und kleinere Kaulquappen, große Ringelnatter-Weibchen ernähren sich vor allem von den großwüchsigen Erdkröten-Weibchen.[5][8] Größere Froschlurche werden von den Schlangen oft zunächst an einem, dann am anderen Hinterbein gepackt und nach und nach hinunter geschlungen. Die Vorderbeine werden möglichst einfach nach vorne geklappt, wenn dies nicht gelingt werden auch sie stückweise Richtung Kopf verschlungen.[6] Die Beute wird optisch anhand ihrer Bewegungen und insbesondere über ihren Geruch erkannt, der beim Züngeln an das Jacobson-Organ übertragen wird.[6]

Fortpflanzung und Entwicklung

Paarungsgruppe
Ringelnattern bei der Paarung
Gelege in Kompost

Zwischen Ende April und Ende Mai finden die meisten Paarungen statt. Die Männchen werden wahrscheinlich von Sexualpheromonen der Weibchen angelockt, teilweise werben mehr als 20 Männchen um ein Weibchen. Beißereien zwischen den Konkurrenten kommen dabei nicht vor. Die Männchen versuchen mit zuckenden Bewegungen, sich an das Weibchen zu schmiegen. Wenn dieses Vorspiel erfolgreich war, umwindet der Schwanz des Männchens das Hinterende des Weibchens, es presst seine Kloake an die ihre. Ein Hemipenis dringt in die Kloake ein und schwillt dabei so stark an, dass er zunächst nicht wieder zurückgezogen werden kann. Bei Störungen wird der kleinere Partner (i. d. R. das Männchen) daher vom fliehenden Tier mitgeschleift. Die Kopulation kann mehrere Stunden andauern.[1][6]

Die Eiablage erfolgt vor allem von Ende Juni bis Anfang August. Nach Möglichkeit legen die Weibchen die Eier in Substrate, in denen durch Verrottung organischen Materials Wärme frei wird, z. B. Mist-, Kompost- und Sägemehlhaufen, vermodernde Baumstümpfe, Binsen- und Schilfansammlungen. Teilweise wurden mehr als Tausend Eier gefunden, die in enger Nachbarschaft von verschiedenen Weibchen abgelegt wurden.[1][6]

Ein einzelnes Gelege umfasst häufig 10–30 Eier. Die Eilänge beträgt i.d. R. zwischen 23–40 mm, die Breite 13–20 mm. Die Masse liegt oft zwischen 4,5 und 5,5 g. Die Inkubationszeit kann bei Temperaturen von 28–30 °C nur 30–33 Tage betragen, sich aber bei ungünstigen Bedingungen über 10 Wochen oder mehr erstrecken. Entsprechend schlüpfen die Jungschlangen gewöhnlich zwischen Ende Juli und Ende September.[1][6]

Flucht- und Abwehrverhalten

Ringelnattern sind sehr scheu, bei Störungen versuchen sie, zu fliehen. Ist eine Flucht nicht möglich, lassen sie ihren Körper größer erscheinen (durch Aufblähen oder Abflachen), dabei kann der Vorderkörper aufgerichtet oder gebogen sein. Auch ein Aufrollen der Schlangen und Pendelbewegungen wurden als Abwehr beobachtet. Es folgen Zischen und Kopfstösse (Scheinbisse) in Richtung des Angreifers. Wirkliche Bisse kommen äußerst selten vor und sind für Menschen und Haustiere nicht bedrohlich.[6] Gelegentlich wurde bei Menschen neben offensichtlich allergischen Reaktionen auch von akuten Schwellungen und Verfärbungen gebissener Bereiche berichtet, die nicht mit einer allergischen Reaktion zusammenhängen. Sie hängen wohl mit den Sekreten der Duvernoyschen Drüsen zusammen, Schmerzen traten jedoch keine auf.[11]

Werden sie festgehalten, versuchen sich Ringelnattern durch heftiges Winden zu befreien, eine Entleerung des stark stinkenden Sekrets der Postanaldrüsen kommt dabei regelmäßig vor. Nicht selten ist ein Totstellen (Akinese/Thanatose) zu beobachten. Hierbei liegt die vollkommen schlaffe Ringelnatter mit geöffnetem Maul auf dem Rücken, teilweise tritt sogar etwas Blut aus dem Maul hervor.[6]

Verwandtschaftsverhältnisse und Unterarten

Nach aktuellem Kenntnisstand umfasst die Gattung Natrix drei Arten: Ringelnatter (N. natrix), Würfelnatter (N. tessellata) und Vipernatter (N. maura), der Artstatus von Natrix megalocephala (Großkopf-Ringelnatter) gilt als fraglich. Bei allen drei anerkannten Arten ist die intraspezifische Taxonomie nicht abschließend geklärt.

Anhand phänotypischer Merkmale wurden zunächst 13 Unterarten von N. natrix beschrieben, von denen aber nur 4 durch morphologische Analysen bestätigt werden konnten. Molekulargenetische Untersuchungen an Ringelnattern aus einem Teil des Verbreitungsgebiets zeigen teils überstimmende, teils abweichende Evolutionslinien bzw. Areale der verschiedenen Unterarten.[12]

Als gesichert gilt die Existenz von zwei verschiedenen Unterarten in Deutschland: Die Grenze zwischen der Nominatform N. n. natrix und der Barrenringelnatter N. n. helvetica verläuft mit einer schmalen Kontaktzone von Norditalien über Westdeutschland zur Nordsee. N. n. natrix ist östlich, N. n. helvetica westlich des Rheins zu finden.[2][12] Allerdings sei hier darauf verwiesen, dass beide Arten in ihrem Grenzgebiet (z.B. Nordrhein-Westfalen) auch Mischformen bilden.[13]

Gefährdung und Schutz

Da Amphibien ihre Nahrungsgrundlage bilden, sind Ringelnattern auf gewässerreiche Lebensräume und vielfältige Biotopkomplexe angewiesen. Durch Entwässerung von Feuchtgebieten, Regulierung von Fließgewässern, Verlust von Überschwemmungsbereichen sowie Umbruch von Grünland, Trockenlegung von Mooren, Verlust von Kleingewässern und Intensivierungen der Teichwirtschaft wurden und werden Lebensräume der Ringelnatter vernichtet. Die Isolation und Zerschneidung von (Rest-) Lebensräumen stellt ebenfalls eine wesentliche Gefährdung dar, zahlreiche Ringelnattern werden zu Opfern des Verkehrs (KfZ, Fahrräder). Saumbiotope, „Ödland“ und Waldlichtungen als Lebensraum und verbindendes Habitatelement werden durch Intensivierungen der Land- und Forstwirtschaft und Flurbereinigungen immer seltener. Durch Gewässerregulierungen und übertriebene Ordnung gehen Eiablageplätze verloren. Zudem werden noch immer Ringelnattern aus Schlangenhass oder -furcht erschlagen.

In Deutschland ist die Ringelnatter besonders geschützt und darf daher nicht belästigt, gefangen oder gar getötet werden. Zu Schutzmaßnahmen für Ringelnattern zählen die regelmäßige Neuanlage von Eiablageplätzen und die Schaffung von Amphibiengewässern; wesentlich ist/wäre die Sicherung und Wiederherstellungen von (vernetzten) Lebensräumen. Schutz- und Artenhilfsprogramme für Ringelnattern bestehen u. a. in Berlin, in Amsterdam und im Schweizer Kanton Luzern.[4]

Gesetzlicher Schutzstatus (Auswahl)[14]

  • FFH-Richtlinie: (nicht aufgeführt)
  • Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG): besonders geschützt

Nationale Rote Liste-Einstufungen (Auswahl)[15]

  • Rote Liste Bundesrepublik Deutschland: V – Vorwarnliste
  • Rote Liste Österreichs: NT (Gefährdung droht)[16]
  • Rote Liste der Schweiz:
Unterart N. n. natrix: EN (entspricht: stark gefährdet)
Unterart N. n. helvetica: VU (entspricht: gefährdet)[17]

Ringelnattern in Mythen und Märchen

Die oft in der Nähe des Menschen und seiner Tiere lebenden Ringelnattern spielen in Sagen und Aberglauben eine positive Rolle. Dies steht in einem deutlichen Gegensatz zur Darstellung sonstiger Schlangen oder von Reptilien im Allgemeinen. Ringelnattern als „Hausschlangen“ galten als harmlos und wurden oftmals gerne gesehen, zumindest aber geduldet. Sie standen im Ruf, Glück und Segen zu bringen (Bayern, Schweiz, Österreich, Vogtland) und die kleinen Kinder und das Vieh zu beschützen (Harz).[2] Auch wurden die gelben Mondflecke im Nacken als goldene Schlangenkrone gedeutet. Deren Besitz sollte zu lebenslangem Glück verhelfen und das Hab und Gut mehren. Der „Raub der Schlangenkrone“ und auch das Verschenken der Krone durch die Schlange waren Thema vieler Sagen und Volkslieder.[2][18] In manchen Märchen taucht die Ringelnatter unter der Bezeichnung Unke auf (Märchen von der Unke).

Noch heute gilt die Ringelnatter als Schutzpatronin der Bewohner des Spreewaldes, zu dessen Kulturgut die Sage vom „Schlangenkönig“ zählt. Die Giebelspitzen alter Spreewaldhäuser zeigen oftmals stilisiert dargestellte gekreuzte Schlangenköpfe, die eine Krone tragen. [19][20] In Märchen tranken die Hausschlangen gerne Milch, oftmals gemeinsam mit Kindern aus einer Schüssel. Ihre häufigen Beobachtungen in Ställen (Wärme, Beutetiere) verleiteten zu der Annahme, dass sie auch Kühe melken.[2] Bei den Balten wurden Ringelnattern verehrt und mit Milch gefüttert. Die Zaltones waren bei den Litauern Schlangenbeschwörer.

Literatur

Dem Artikel zugrunde liegende (Stand: 29. Januar 2011, vgl. auch Einzelnachweise) und weiterführende Literatur:

  • Klaus Kabisch (1978): Die Ringelnatter. - Neue Brehm Bücherei, Wittenberg, ISBN 3-89432-830-4.
  • Rainer Günther & Wolfgang Völkl (1996): Ringelnatter – Natrix natrix Linnaeus, 1758. - In: R. Günther (Hrsg.): Die Amphibien und Reptilien Deutschlands, S. 666–684, Gustav Fischer, Jena, ISBN 3-437-35016-1.
  • Klaus Kabisch (1999): Ringelnatter – Natrix natrix (L.). - In: Böhme, W. (Hrsg.): Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas, Band 3, Schlangen II, s. 513-580, Aula Verlag Wiesbaden, ISBN 978-3-89104-616-6.
  • Ina Blanke, Adrian Borgula & Thomas Brandt (Hrsg., 2008): Verbreitung, Ökologie und Schutz der Ringelnatter (Natrix natrix Linnaeus, 1758), Mertensiella 17, Rheinbach im Auftrag der DGHT in Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz, ISBN 978-3-9812565-0-5.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 Rainer Günther & Wolfgang Völkl: Ringelnatter – Natrix natrix Linnaeus, 1758, S. 666–684 in: R. Günther (Hrsg.): Die Amphibien und Reptilien Deutschlands, Gustav Fischer, Jena 1996, ISBN 3-437-35016-1.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 Klaus Kabisch: Ringelnatter – Natrix natrix (L.), S 513-580 in: Böhme, W. (Hrsg.): Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas, Band 3, Schlangen II, Aula Verlag Wiesbaden 1999, ISBN 978-3-89104-616-6
  3. Verbreitungskarte auf der Website der IUCN. Abgerufen am 11. Januar 2011.
  4. 4,0 4,1 4,2 Ina Blanke, Adrian Borgula & Thomas Brandt (Hrsg.): Verbreitung, Ökologie und Schutz der Ringelnatter (Natrix natrix Linnaeus, 1758), Mertensiella 17, Rheinbach im Auftrag der DGHT in Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz, 2008, ISBN 978-3-9812565-0-5.
  5. 5,0 5,1 5,2 Dietmar Mertens: Untersuchungen zur Ökologie der Ringelnatter – Ergebnisse einer radiotelemetrischen Freilandstudie, Mertensiella 17: 151-161, Rheinbach 2008.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 6,6 6,7 6,8 Klaus Kabisch: Die Ringelnatter, Neue Brehm Bücherei, Wittenberg 1978, ISBN 3-89432-830-4
  7. C. J. Reading & J. L. Davies: Predation by grass snakes (Natrix natrix) at a site in southern England, Journal Zoology London 239: 73-82, 1996
  8. 8,0 8,1 Luca Luiselli, Ernesto Filippi & Massimo Capula: Geographic variation in diet composition of the grass snake (Natrix natrix) along the mainland and an island of italy: the effects of habitat type and interference with potential competitors, Herpetological Journal 15: 221-230, 2005
  9. Hans-Peter Eckstein: Untersuchungen zur Ökologie der Ringelnatter, Jahrbuch für Feldherpetologie, Beiheft 4, Duisburg 1993.
  10. Patrick T. Gregory & Leigh Anne Isaak: Food habits of the grass snake in southeastern England: Is Natrix natrix a generalist predator?, Journal of Herpetology 38: 88-95, 2004
  11. A. Gläßer-Trobisch & D. Trobisch (2008): Bissunfall bei einer Ringelnatterfütterung. elaphe 16(2), S. 59-61
  12. 12,0 12,1 Daniela Guicking, Ulrich Joger & Michael Wink: Molekulare Phylogenier und Evolutionsgeschichte der Gattung Natrix, mit Bemerkungen zur innerartlichen Gliederung von N. natrix, Mertensiella 17: 16-30, Rheinbach 2008.
  13. http://www.herpetofauna-nrw.de/Rundbriefe/Rdbr28_April2005_Bestimmungshilfen.pdf Herpetofauna NRW-Bestimmungshilfen
  14. Ringelnatter bei www.wisia.de
  15. Online-Übersicht bei www.amphibienschutz.de
  16. Rote Liste Österreich (2005) bei www.amphibienschutz.de, abgerufen am 29. Januar 2011
  17. Rote Liste Reptilien der Schweiz (2005) bei www.karch.ch, abgerufen am 29. Januar 2011
  18. Lutz Röhrich: Gesammelte Schriften zur Volkslied- und Volksballadenforschung, Waxmann Münster, 2002, ISBN 978-3-8309-1213-2
  19. Ringelnatter beim Spreewald-Marketing, abgerufen am 19. Januar 2011.
  20. Schlangenkönig im Spreewald, abgerufen am 19. Januar 2011.

Weblinks

Commons: Ringelnatter (Natrix natrix) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Ringelnatter – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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