Angeln (Fischfang)


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Flussangler auf einer Buhne
Jigging-Angler in Australien

Unter Angeln oder Sportfischen versteht man die Ausübung der Fischerei mit einer Handangel. Die Angel besteht im einfachsten Fall nur aus Angelschnur und Angelhaken, im Allgemeinen jedoch noch aus der Angelrute, der Angelrolle zum Aufrollen der Schnur und dem sogenannten Vorfach, einer Schnur zwischen Hauptschnur und Haken, die in der Regel dünner ist als die Hauptschnur. Als Bindeglied zwischen Hauptschnur und Vorfach werden bei den meisten Angelmethoden Wirbel eingesetzt.

Geschichte

Das bisher älteste bekannte Bruchstück eines Angelhakens wurde aus der Schale einer Meeresschnecke hergestellt und hat ein Alter zwischen 16.000 und 23.000 Jahre. Er wurde 2011 in der Jerimalaihöhle in Osttimor gefunden. Eingesetzt wurde der Haken zum Fischfang in den Küstengewässern, die durch die Bildung von Korallenriffen fischreicher wurden. In der Höhle entdeckte man aber auch Gerippe von Hochseefischen, die darauf hindeuten, dass die Menschen bereits vor 42.000 Jahren dort fischten.[1][2][3] Die Knebel- oder Stabangel besteht aus einem Stäbchen, das an beiden Enden zugespitzt und in der Mitte angebunden ist. Beim Verschlucken stellt sich das Stäbchen durch die haltende Schnur quer. Die ersten echten Angelhaken fertigte man aus Knochen, Horn oder Stein. Angelhaken erscheinen im Mesolithikum und waren mit einer Länge von 8–15 Zentimetern auffällig groß, sie eigneten sich nur zum Fang großer Fische wie Hechte und Welse. Sie hatten einen Stiel und waren an dessen Ende angebunden. Sekundäre Widerhaken gab es noch nicht. Die Schnur wurde zuerst an der Zwiesel (Gabel), dann in der Mitte und schließlich am Ende des Stiels befestigt. Als Material für die Angelschnur dienten Rentiersehnen, Pferdehaare, Fasern der Brennnessel. Vorteile des Angelns gegenüber Netz- und Reusenfischerei ist, dass auch kleinere Fische, die mit Speeren und Pfeilen kaum zu treffen sind, gefangen werden können. Selbst bei geschlossener Eisdecke und in trübem oder sehr tiefem Wasser kann man mit dieser einfachen Methode noch gute Erfolge erzielen.

Angelmethoden

Es gibt verschiedene Angelmethoden. Allen gemeinsam ist, dass der Fisch dazu gebracht wird, einen Haken aufzunehmen, der ihn an die Schnur bindet, so dass er aus dem Wasser gezogen werden kann. Da alle Fische fressen müssen, können prinzipiell auch alle Fische geangelt werden. Manche Fischarten nehmen ins Wasser geworfene blanke Haken sofort an, weil sie nicht zwischen diesen und Futter unterscheiden können. Die übrigen Fische müssen mit einem Köder getäuscht werden, der den Haken kaschiert. Nur wenige Fischarten sind sehr schwer zu täuschen. Die Täuschung ist auch umso leichter, je aufgeregter die Fische sind, weshalb sie oft angefüttert werden, um ihren Futterneid zu schüren und um sie an eine beliebige Angelstelle anzulocken.

Die Angelmethoden unterscheiden sich in der Art und Weise, wie und wo der Fisch an den Haken gebracht wird.

Brandungsfischen

Brandungsfischen vom Ufer aus

Brandungsangeln erfolgt vom Strand, einer Seebrücke oder von der Klippe aus. Dabei wird mit relativ schweren Gewichten (typisch sind 100–250 g) gearbeitet. Der Köder (meistens Wattwurm oder Fischfetzen) wird möglichst weit ausgeworfen, oft über 100 m weit. Die Rutenlängen betragen oftmals mehr als 4 m. Zur Steigerung der Wurfweite finden spezielle Weitwurfvorfächer Verwendung. Diese dienen hauptsächlich zur Reduzierung des Luftwiderstandes und zur Stabilisierung des Vorfaches. Da die Fliehkräfte beim Wurf so groß werden können, dass die Angelschnur überlastet wird und reißen kann, werden sogenannte Schlagschnüre mit erhöhter Festigkeit in doppelter bis dreifacher Rutenlänge als Vorschnur genutzt. Typische Zielfische in Deutschland sind Vertreter der Dorsche (insbesondere der Kabeljau/Dorsch und der Wittling) und die diversen Plattfische. Als Beifang werden aber auch Aale und Aalmuttern gefangen.

Drop-Shot-Angeln

Drop-Shot-Angeln ist eine relativ neue Methode zum Raubfischfangen. Die Drop-Shot-Montage und das Angeln mit Drop-Shot auf Raubfische ist einfach und gut. Mit der Drop-Shot-Montage werden Hechte, Zander, Barsche und Forellen gefangen. Besonders in stark befischten Gewässern verspricht Drop-Shot guten Erfolg, doch auch in Salzwasser beginnen einige Spezialisten mit der Drop-Shot-Fischerei.

Bei der Drop-Shot-Montage befindet sich der Haken, ähnlich wie ein Ausleger, direkt auf dem Vorfach. Auf den Haken werden spezielle Drop-Shot-Köder aus Weichplastik montiert. Diese Köder geben feine Vibrationen ab und schwingen häufig selbst noch in der Stopp-Phase nach. Schon bei leichtem Zupfen beginnt der Köder zu spielen. Durch spezielles Drop-Shot-Blei lässt sich der Abstand zwischen Köder und Grund den jeweiligen Verhältnissen sehr genau anpassen, so ist die Gefahr von Hängern weitgehend ausgeschlossen. Der Köder kann extrem langsam geführt werden und ist dadurch sehr lange im Sichtbereich des Räubers. Den eigenwilligen Köderbewegungen und den feinen Vibrationen der Drop-Shot-Köder können Raubfische nur selten lange widerstehen. Die Drop-Shot-Köder werden oft in voller Länge verschluckt.

Die Angelmontage ist einfach. An einem rund 150 Zentimeter langen Vorfach wird ein spezieller Drop-Shot-Haken mittels Palomar-Knoten gebunden, so dass der Haken in einem Winkel von etwa 90 Grad zum Vorfach absteht. Auf den Drop-Shot-Haken kommt nun ein Drop-Shot-Gummiköder. Den Abschluss bildet ein spezielles Drop-Shot-Blei, das durch einen Klemmmechanismus verstellt werden kann. Damit stellt man den Abstand zum Köder ein.

Die Köderführung erfolgt im absoluten Zeitlupentempo. Nach dem Auswerfen des Drop-Shot-Köders vom Ufer oder Boot aus lässt man die „Drop-Shot-Montage“ auf den Grund sinken.

Anschließend erfolgt das Zupfen, bei dem der Köder angehoben und anschließend wieder auf den Grund abgelassen wird. Im Gegensatz zum herkömmlichen Angeln mit Kunstködern erfolgt das Einholen extrem langsam und mit kleinsten Zupfern. Zwischen den einzelnen Zupfern sind etwa 5 Sekunden Stillstand nötig. Es ist zu beachten, dass auch in der Stillstandsphase die Angelschnur auf Spannung gehalten werden muss. Nur dann beginnt der Köder mit seinem typischen „Drop-Shot-Spiel“ und gibt seine Mikroschwingungen ab.

Beim Drop-Shot-Fischen befindet sich der Haken im vorderen Bereich des Köders. In aller Regel saugen Raubfische aller Art den Drop-Shot-Köder aufgrund seiner passiven Bewegung restlos ein. Bei dieser Angelmethode erfolgt kein klassischer Anschlag, wie bzw. beim normalen Spinnfischen mit Wobbler, Gummifisch und Co. Stattdessen wird die Rutenspitze nur leicht angehoben, und man beschleunigt mit drei, vier Kurbelumdrehungen. Dies genügt, um den Haken sicher fassen zu lassen.

Feederfischen

Feedermontage

Das Feederfischen ist eine Angelmethode, die meistens für den Fang von Weißfischen betrieben wird. Manchmal erbeutet man so aber auch Raubfische wie Wels, Zander oder Hecht, die sich noch von kleinen Wasserbewohnern ernähren und so auch Maden in ihr Beuteschema mit einbeziehen.

Diese Technik verbindet die ursprüngliche Grundmontage mit einem Weg, das Grundfutter unmittelbar zum eigentlichen Köder zu bringen, der auf dem Haken sitzt. Das wird durch die Verwendung eines Futterkorbes (1) erreicht. Das Futter verteilt sich nach dem Einwerfen der Montage am Boden und lockt so die Fische in die Nähe des Köders am Haken (2).

Für das Feederfischen empfiehlt es sich, eine spezielle Rute (Feederrute) mit einer feinen Spitze und starkem Rückgrat und geflochtene Schnur (wegen der geringeren Dehnung) zu verwenden, da sich der Biss des Fisches ausschließlich durch die Straffung der Hauptschnur (3) und durch das „Zucken“ der Rutenspitze bemerkbar macht. Das starke Rückgrat ist die Voraussetzung, um die schweren Futterkörbe werfen zu können. Selbst unbeschwerte Futterkörbe haben allein durch ihre Füllung mit Grundfutter ein recht hohes Gewicht. Die feine Spitze ist für die Bisserkennung wichtig. Zu feine Spitzen sind aber windanfällig und werden von zu starkem Strömungsdruck auf die Schnur so stark gekrümmt, dass eine Bissanzeige nicht mehr möglich ist. Daher besitzen Feederruten gewöhnlich verschieden starke Wechselspitzen, um die Rute den Wetter- und Gewässerverhältnissen anzupassen. Die Angelgerätehersteller haben sich bereits seit einigen Jahren intensiv mit dieser Methode befasst und entsprechende Geräte entwickelt. Inzwischen gibt es im Fachhandel eine enorme Bandbreite an Feederruten.

Fliegenfischen

Das Fliegenfischen ist eine aktive Art des Angelns. Nachdem der Zielfisch ausgemacht ist, erfolgt die Präsentation des Köders mit Fliegenrute, Fliegenrolle und spezieller Fliegenschnur. Zielfische sind meistens Salmoniden, z. B. Forelle und Äsche. Der Unterschied zu den anderen Angelmethoden liegt darin, dass hier kein zusätzliches Gewicht benötigt wird, um den Köder auszuwerfen. Das Wurfgewicht wird einzig durch die Fliegenschnur erreicht. Durch spezielle Wurftechniken gelingt es so, auch völlig unbeschwerte Fliegen auf Distanz zu bringen. Der Köder imitiert die natürliche Nahrung der Fische, wie zum Beispiel Insekten. Die meistbenutzten Köder sind Trockenfliege, Nassfliege, Streamer und Nymphe. Fliegen sind etwa 0,6 bis 3 cm groß und bestehen aus Federn, Tierhaaren und immer häufiger aus künstlichen Materialien. Hier wird unterschieden zwischen Trocken- und Nassfliegen. Trockenfliegen schwimmen auf der Wasseroberfläche, Nassfliegen schwimmen im Film der Wasseroberfläche oder direkt im Wasser. Streamer sind größer als Fliegen (bis zu etwa 20 cm), sie imitieren in der Regel kleine Fische und werden meistens unter der Wasseroberfläche angeboten. Nymphen werden nur unter Wasser angeboten, sie imitieren Insektenlarven oder zur Wasseroberfläche aufsteigende Insekten.

Raubfischangeln

Köder für Forellen

Das Angeln von Raubfischen ist sehr vielfältig. Man muss den richtigen Ort finden und die Köder richtig anbieten. Oft ist es sinnvoll, erst zu schauen wo sich die Friedfische befinden, da sich Raubfische nicht selten in der Nähe aufhalten. Es gibt vielfältige Köder aus Metall, Holz oder Kunststoff. Diese Köder bewegen sich auf verschiedenste Art, wenn sie durchs Wasser gezogen werden. Das lockt die Raubfische an, da die torkelnde Bewegung einem kleinen, verletzten Fisch ähnelt. Oft wird ein Vorfach aus Stahl verwendet, um das Durchbeißen der Angelschnur zu verhindern.

Köder für Hechte

Spinnfischen

Spinnfischen, auch Spinnen genannt (aus dem Englischen spin „sich drehen, wirbeln, kreiseln“) ist eine Art des Angelns, bei der überwiegend Kunstköder wie Blinker, Wobbler, Weichplastikköder (Twister und Shads) oder Spinner eingesetzt werden. Vibrationen und optische Reize beim Einholen der Köder verleiten Raubfische anzubeißen. Spinnfischen wird vom Boot oder vom Ufer aus praktiziert. Es ist eine Kunst für sich, den Köder richtig zu führen, ob man kurze Stops einlegt oder einfach schnell einholt. Bei dieser Methode wird in aller Regel nicht lange an einem Platz verharrt, sondern das Gewässer nach beißwilligen Fischen abgesucht.

Wobbler sind Fischimitate aus Balsaholz oder Kunststoff, die meistens mit einer sogenannten Tauchschaufel versehen sind. Diese sorgt dafür, dass der Köder einerseits beim Einholen auf Tiefe geht, andererseits sorgt sie für die Bewegung des Köders und seine Stabilisation im Wasser. Der erste Wobbler wurde im Jahre 1936 vom finnischen Angler Lauri Rapala entwickelt. Rapala ist auch heute noch einer der führenden Wobbler-Hersteller.

  • Klassische Wobbler bestehen aus Balsaholz, sind zumeist schwimmend und werden meist gleichmäßig eingeholt. Sie finden auch beim Schleppfischen Verwendung.
  • Crankbaits sind üblicherweise etwas bauchige Wobbler aus Kunststoff, die Metallkugeln im Inneren haben. Die Kugeln erzeugen beim starken Vibrieren des Wobblers Geräusche, die gerade aggressive Fische anlocken und zum Biss verlocken sollen.
  • Twitchbaits sind etwas schlankere Wobbler, die zwar gleichmäßig eingeholt werden, aber zusätzlich mit kurzen Rutenschlägen leicht durchs Wasser geruckt werden, um einen kranken Beutefisch zu imitieren.
  • Swimbaits sind Wobbler ohne Tauchschaufel. Sie bestehen aus mehreren beweglichen Segmenten die durch die Wasserverwirbelungen am „Kopf“ des Swimbaits in einer natürlich erscheinenden Schwimmbewegung durchs Wasser laufen.
  • Jerkbaits bilden eine sehr große Randgruppe im Bereich der Wobbler. Sie besitzen üblicherweise keine Tauchschaufel und müssen mit Bewegungen der Rute zum Leben erweckt werden.

Weitere Unterschiede gibt es in der Lauftiefe. Unterschieden werden Schwimmwobbler, Sinkwobbler und sogenannte Suspender. Diese Köder schweben bei Spinnstops in der Tiefe, in der sie gerade sind.

  • Gummiwobbler sind Hybride aus Wobbler und Gummifisch. Der Kopf besteht meistens aus Hartplastik und der hintere Teil aus Weichplastik oder Gummi. Diese Köder sind vermutlich die realistischste Nachbildung eines lebenden Beutefisches.

Stippfischen

Das Stippfischen ist eine Angeltechnik, bei der in der Regel eine Rute ohne Rolle benutzt wird.

Die Schnur wird an der Spitze montiert und sollte nicht länger als die Rute selbst sein. Die Rute kann eine Länge von 3 m bis 16,5 m haben. Diese Methode wird hauptsächlich zum Fang von Weißfischen benutzt.

Um den Biss eines Fisches deutlich zu erkennen, werden hier feine Schwimmer (auch Posen genannt) als Bissanzeiger eingesetzt. Man kann natürlich auch eine Rute mit Rolle verwenden. Wenn man zum Beispiel einen Köderfisch fangen möchte, um ihn zum Fang von Zandern zu benutzen, kann man die Zanderrute verwenden und bindet ans Ende der Schnur eine Stipp-Montage. Beim Stippen auf Weißfische kann man fast alles verwenden: kleine Würmer, ein bis drei Maden, kleine Maiskörner, Brotflocken usw.

Des Weiteren ist das Angeln mit verkürzter Schnur eine weitere beliebte Variante des Stippfischens. Die Schnur ist am oberen Ende einer 9 bis 16 Meter langen Rute montiert, reicht allerdings nur bis zum vierten oder fünften Teil der steckbaren Kopfrute. Durch die kürzere Schnur, meistens 1 Meter mehr als der Gewässergrund, wird ein genaueres Führen des Köders erzielt, da man auf eine Entfernung von 9 bis 13 Metern direkt unter der Rutenspitze angeln kann. Um die Fluchten des gehakten Fisches abzufangen, ist dazu üblicherweise ein Gummizug in die oberen zwei bis drei Teile eingezogen. Dieser übernimmt im Drill die Funktion eines Puffers, ähnlich der Bremse beim Angeln mit der Stationär-Rolle.

Hegenefischen

Als Hegene bezeichnet man eine Schnur (von Anglern Vorfach genannt), von der seitlich bis zu fünf kürzere, in der Höhe versetzte Schnüre abgehen. An diesen Seitenarmen befestigt man Nymphen (Köder in Fliegenlarvenform) oder andere kleine Kunstköder. Am Ende der Hegene befindet sich ein Senkblei oder ein weiterer Köder, beispielsweise ein Pilker meist ohne Haken. Es wird also mit mehreren Ködern gleichzeitig gefischt.

Es gibt verschiedene Arten, mit der Hegene zu fischen. Bei der gebräuchlichsten Methode wird die Hegene mit der Rute langsam angehoben und dann schnell wieder abgesenkt. Durch die Bewegung soll der Fisch angelockt werden. Bei der Schwimmermethode wird die Hegene unter eine Schwimmer-/Posenmontage montiert, die Köder treiben somit in verschiedenen Höhen im Wasser und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fisch anbeißt. Beim Fang von Raubfischen, die im Oberwasser räubern (Barsche, Rapfen), wird die Hegene mit einem schlanken Pilker über weite Distanzen geworfen und kurz nach dem Auftreffen auf der Wasseroberfläche schnell eingeholt.

Diese Art des Angelns wurde vermutlich in der Schweiz entwickelt, wo es zahlreiche Spezialisten für das Binden einer fängigen Hegene gibt. Während man in der Alpenregion Felchen/Maränen mit dieser Methode überlistet, wird sie im norddeutschen Raum oft auf Barsch eingesetzt. Dort ist allerdings die Zahl der erlaubten Köder oft auf zwei bis drei begrenzt.

Karpfenangeln

Karpfenangeln ist der spezialisierte Fang von Karpfen. Der am meisten benutzte Köder ist der sogenannte Boilie, eine gekochte Teigkugel, die in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich ist oder selbst hergestellt wird; zum Beispiel in Erdbeer, Banane, Scopex und Birdfood. Aber auch Mais, Tigernüsse, Erdnüsse, Hundefutter und gekochte Kartoffeln sind beliebte und mehr oder weniger gute Köder.

Eine andere gute Methode ist, bei gutem Wetter mit Brot zu angeln, denn bei gutem Wetter suchen Karpfen an der Wasseroberfläche nach Futter. Hierzu wird die Angelschnur angefettet, damit sie wie die Plastikpose an der Wasseroberfläche schwimmt. Dann kommt nur noch das angefeuchtete Brot an den Haken.

Eine andere Art des Karpfenangelns ist die mit einem Futterkorb, den man auch am Wirbel befestigen kann. In den Futterkorb wird eine spezielle Futtermischung gegeben. Das Futter wird im Wasser weich, verteilt sich in unmittelbarer Nähe des Köders und lockt den gründelnden Karpfen an, der idealerweise den Köder mit Haken aufnimmt.

Eine Besonderheit ergibt sich durch den langwierigen Ansitz. Oft verbringt der Karpfenangler mehrere Tage und Nächte am Wasser damit, auf einen Biss zu warten. Um Bisse in der Nacht nicht zu versäumen, gibt es sogenannte elektronische Bissanzeiger, die bei einem Biss einen mehr oder weniger lauten Ton erzeugen. Gebräuchlich sind sogenannte Karpfenstühle oder Karpfenliegen, um den mehrtägigen Ansitz bequemer zu gestalten. Ein weiteres Spezialgerät beim Karpfenangeln ist das Rod-Pod. Mit diesem Gerät kann man mehrere Ruten auf einmal aufsetzen und auch Bissanzeiger darauf montieren.

Bei mehrtägigem Ansitz (Session) wird von einigen Anglern ein Zelt (siehe Prahmzelt) aufgebaut. Insbesondere beim Karpfenangeln wird viel Gerät, auch Ausrüstung oder Tackle genannt, mit ans Wasser gebracht.

Meeresfischen

Pilker

In Nordeuropa werden auf hoher See unter anderem Kabeljau, Köhler (auch Seelachs genannt) und Makrele geangelt. In Küstennähe sind je nach Saison auch Hering, Meerforelle, Scholle, Aal, Sprotte und Hornhecht zu beangeln.

Das Angeln auf dem Meer wird zumeist über einen gecharterten Kutter betrieben. Die größte Kutterflotte Deutschlands liegt in Heiligenhafen an der Ostsee. Der Hauptzielfisch in der Ostsee ist der Dorsch.

Gefangen werden die Dorsche vom Kutter entweder durch künstliche Köder wie Pilker und/oder Jigs. Auch die Verwendung von natürlichen Ködern wie Watt- und oder Seeringelwürmer, dann meistens an längeren Ruten, ist eine oft gesehene Technik.

Bei dem Pilkangeln werden, nachdem der Kutter das Zielgebiet erreicht hat, die Köder durch Öffnen der Rolle zu Grund gelassen. Einige wenige Kurbelumdrehungen ziehen den Köder über den Grund. Durch das Anheben und Senken der Rute wird dem Köder Leben eingehaucht. Die taumelnden Bewegungen beim Absinken des Köders verleiten den Fisch zum Biss.

In den Sommermonaten Juli und August können auf der Nordsee vorrangig Makrelen gefangen werden. Die Ortung der Fischschwärme erfolgt durch das gezielte Anfahren von Möwenschwärmen oder durch Benutzung von Echolotsystemen, die Fische bzw. fischreiche Untergründe und die Untergrundbeschaffenheit feststellen können. Zum Beangeln von Makrelen wird meist ein Paternostersystem eingesetzt, an dem 3 oder mehr Haken untereinander geknotet werden. Ansonsten werden ebenfalls Pilkbewegungen zur Köderführung angewandt.

Nachtangeln

Als Nachtangeln bezeichnet man jegliches Fischen zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. Als Hilfsmittel dienen dabei Stirnlampe, elektronische Bissanzeiger und Elektro- oder Knicklichtposen. Auch die klassische Aalglocke kommt dabei häufig zum Einsatz. Geangelt wird auf alle nachtaktiven Fischarten, vor allem aber auf Aal, Zander, Karpfen und Waller (Wels). Oft ist die Größe der erbeuteten Fische dieser Arten nachts größer.

Hochseeangeln auf Großfischarten

Das Angeln von großen Fischarten (z. B. Haie, Marline, Schwertfische) wird als Big Game Fishing vom normalen Meeresfischen unterschieden. Man angelt oft nach dem Prinzip des Schleppangelns von seetüchtigen Motorbooten, meistens mit ortskundigen Skippern und einheimischen Hilfskräften – was schon deshalb unabdingbar ist, weil die beangelten Fische 100 Kilogramm schwer und noch erheblich schwerer sein können. Inwieweit das Big Game Fishing Anteil am sinkenden Bestand der beangelten Fischarten hat, ist umstritten.

Immer populärer unter Big Game-Anglern wird das sogenannte „catch and release“, bei dem der Fisch gefangen, bis zum Boot gedrillt, fotografiert und wieder freigelassen wird. Auch diese Art der Fischerei wird oft als Tierquälerei angesehen, schont aber zumindest die Fischbestände.

Teilweise werden dabei aber auch an den Fischen für wissenschaftliche Zwecke Markierungen angebracht.

Die Verwendung des Fanges ist also abhängig von den Motiven des Anglers und der Region in der gefischt wird sehr unterschiedlich.

Reviere sind unter anderem die Karibik, die Kap Verden und die Malediven. Seit einigen Jahren zählt auch die kleine Insel Ascension im Atlantik zu den Top-Revieren. Das Problem ist die Anreise, die nur mit der RAF ab Brize Norten Military Airport möglich ist.

Schleppfischen

Als Schleppfischen, Trolling oder auch Schleppangeln bezeichnet man das Angeln mit einer Angelrute in einem fahrenden Boot (motor- oder muskelbetrieben), wobei der nachgeschleppte Köder durch die Geschwindigkeit des Bootes in Bewegung gerät. Auf diese Art werden vorzugsweise Raubfische geangelt. Im Süßwasser wird hauptsächlich auf Hecht, Seeforelle und große Barsche gefischt. In der Ostsee werden atlantische Lachse, Meerforellen und Dorsche gefangen.

Matchangeln

Als Matchangler bezeichnet man Angler, die an organisierten Angel-Veranstaltungen teilnehmen, um Bestandsregulierungen oder Bestandsaufnahmen vorzunehmen. Dabei werden ganz gezielt nur bestimmte Fischarten (meistens Plötze, Brassen und Güstern) beangelt, die im Ungleichgewicht zu anderen Fischarten stehen. Diese Fische werden entsprechend der Auflage waidgerecht am Wasser getötet oder in fischarme Gewässer umgesetzt. Man spricht hier auch vom gezielten Hegefischen oder Hegeangeln. Eine internationale Empfehlung der C.I.P.S beschreibt die Auflagen für das Angelgerät, Angelzeit sowie maximal verwendbare Anfütterungsmittel, Köderbegrenzungen. Die Rutenlänge ist beim Matchangeln auf 13 m begrenzt. Die Angelzeit beträgt im Regelfall 3 Stunden. Am Häufigsten trifft man hier das Angeln mit verkürzter Schnur an der Kopfrute an. Im Zusammenhang mit dem Matchangeln werden Begriffe wie Wettkampfangeln, Pokalangeln oder Wettangeln des Öfteren erwähnt. In Deutschland ist das Wettkampfangeln verboten. Da „Catch and Release“ in Deutschland nicht erlaubt ist, werden zunehmend die Veranstaltungen der Matchangler außerhalb von Deutschland ausgetragen. Zugelassene Angelgeräte sind hier die Kopfrute, Matchrute, Stippe, Bologneserute. Da nach C.I.P.S Auflagen die Pose das Blei tragen muss, ist das Angeln mit der Feederrute auf diesen Veranstaltungen nicht erlaubt.

Fangen und Freilassen

Neben dem üblichen Fang der Fische um sie zu verzehren, gibt es auch Angler, die die gefangenen Fische nicht töten, sondern sie nach dem Wiegen und Vermessen fotografieren und wieder in ihr Element entlassen. Diese Methode wird als „Fangen und Freilassen“ oder „Catch and Release“ bezeichnet, ihre Anhänger heißen specimen hunter. Das Vorgehen ist in der Bundesrepublik Deutschland aus Tierschutzgründen umstritten und in einigen Bundesländern (z. B. Bayern: AVFIG §9.9) auch verboten. In anderen EU-Ländern wie beispielsweise den Niederlanden, ist man beim Hechtfang generell verpflichtet, die gefangenen Fische wieder lebend ins Gewässer zurückzusetzen. Dieses ist für die Fische nicht ungefährlich, da sich Pilze etc. durch die Verletzung der Schleimhaut festsetzten können und manchmal zum Tod des Fisches führen können.

Verschiedene Angelhaken

Damit sich die Tiere nicht allzu sehr verletzen, werden besondere Methoden angewandt. So kommen zum Beispiel Fischhaut schonende Keschernetze, Abhakmatten und besondere Hakenmontagen (zum Beispiel Haken ohne Widerhaken, „Schonhaken“ genannt) zum Einsatz.[4]

Eisangeln

Hauptartikel: Eisfischen

Unter Eisangeln versteht man das Angeln im Winter auf zugefrorenen Gewässern. Dazu wird mittels eines Eisbohrers oder einer Motorsäge ein Loch in das tragende Eis gebohrt oder gesägt und dann entweder nur mit Schnur oder einer kurzen Rute geangelt. In Deutschland muss das Loch gut sichtbar gekennzeichnet werden. Neben natürlichen Ködern, wie Wurm, Köderfisch oder Fischfetzen, wird beim Eisangeln auch häufig mit der Mormyschka und dem Saiblingslöffel gefischt. Fische werden oft mit dem Gaff gelandet.

Nicht fischwaidgerechte Methoden

Angeln ist heute in Deutschland ein Hobby und dient nur nachrangig der Ernährung. Das Angeln ist naturverbunden und wird maßgeblich von Angelvereinen getragen.

Es gibt einige Methoden, die nicht fischwaidgerecht oder illegal sind und darauf abzielen, mit wenig Aufwand viel Fisch zu erbeuten. Teilweise sind diese Methoden wenig selektiv oder mit keinerlei eigentlicher Angeltätigkeit verbunden. Darunter fallen lange, quer durchs Gewässer ausgelegte Schnüre, an denen sich in regelmäßigen Abständen Haken befinden und die oft über Nacht im Wasser verbleiben, um am nächsten Morgen eingeholt zu werden. Hierbei werden irgendwelche Fische unterschiedlichen Alters gefangen, im Grundbereich oft gründelnde Fische oder Aale. Sie sind oft bereits tot, wenn sie eingeholt werden. In Ländern, in denen die Bevölkerung vom Angeln lebt oder in denen es ein überreiches Fischangebot gibt, ist diese Methode jedoch oft erlaubt. Weitere, nicht fischwaidgerechte Methode sind das Dynamitfischen und die Cyanidfischerei.

Auch das Auswerfen von Angelschnüren mit dutzenden Vorfächern (Hegene) in einen angefütterten Fischschwarm (sogenanntes „Reißangeln“) wird als nicht fischwaidgerecht angesehen, da diese Methode darauf abzielt, die Fische von außen zu haken. Darüber hinaus sind weitere Methoden verpönt oder verboten, z. B. das Angeln auf Forellen mit Wurm (Fang vieler Forellen, die das Schonmaß noch nicht erreicht haben) oder das Angeln mit einem lebenden Köderfisch (dies ist jedoch in Luxemburg, Italien und in Frankreich erlaubt) oder anderen lebenden Ködern (Frösche, Mäuse, Entenküken etc.).

Rechtliche Aspekte

Deutschland

Schild „Angeln verboten“ (Spanien)
Datei:Fischreipapiere.JPG
Fischereipapiere

Das Angeln unterliegt in Deutschland grundsätzlich dem Landesfischereigesetz und der Landesfischereiordnung des jeweiligen Bundeslandes. Zur Ausübung benötigt man in Deutschland im Wesentlichen zwei Papiere:

  • Einen gültigen Fischereischein; diesen erhält man bei vorhandenem Sachkundenachweis (das kann die bestandene Fischerprüfung oder eine Ausbildung zum Fischwirt sein) auf Antrag bei der Bezirksregierung, der unteren Fischereibehörde oder der Gemeinde-/Stadtverwaltung (abhängig vom Bundesland).
In Rheinland-Pfalz gilt das Landesfischereigesetz nur für Personen, „die im Geltungsbereich dieses Gesetzes wohnen“, d. h. ein Ausländer erhält den Fischereischein ohne Prüfung. Außerdem kann jeder einen sogenannten „Grenzgewässerschein“ ohne Prüfung erhalten (u. a. bei den Verbandsgemeinden Neuerburg und Irrel). Er kostet für ein Jahr 10 Euro und gilt für die Flüsse Sauer, Our und Mosel dort, wo sie Grenzgewässer zu Luxemburg sind, und auch in Luxemburg.

Das Fischereirecht kann beim Gewässereigentümer liegen oder auch von einem Pächter (z. B. ein Angelverein) erworben werden. Dabei besteht die Möglichkeit, entweder das Gewässergrundstück einschließlich des Fischereirechts zu pachten oder nur das Fischereirecht. Angelvereine pachten oft das Fischereirecht für mehrere Gewässer in einer Region und geben Fischereierlaubnisscheine für ihre Pachtgewässer aus. An solchen Angelgewässern sind dann die Gewässerordnungen der Vereine zu beachten, die in Punkten wie Schonzeiten, Schonmaß und Fangbeschränkungen durchaus strenger (aber niemals milder) als die Landesgesetze sein können. Vereine können das Mitführen von Gewässerordnung und Fangbuch an ihren Gewässern vorschreiben.

Bei einigen Gewässern ist das Fischereirecht auch ganz vom Grundstückseigentum losgelöst, dieses beruht dann auf historischen Hintergründen (z. B. alte Berufsfischerfamilien). Solche Fischereirechte nennt man selbstständige Fischereirechte.

Neben dem Landesfischereigesetz sind für Angler auch noch die folgenden Gesetze und Verordnungen von Relevanz: Tierschutzgesetz, Bundesartenschutzverordnung, Bundesnaturschutzgesetz.

Das sogenannte Schwarzangeln ohne Papiere gilt als Fischwilderei und wird mit empfindlichen Geldstrafen oder Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahren geahndet (§ 293 Nr. 1 und 2 StGB).

Schweiz

Das schweizerische Bundesgesetz gibt die allgemeinen Rahmenbedingungen für die Fischerei vor. Die Fischereihoheit liegt aber bei den Kantonen. Diese bestimmen die Feinheiten (u. a. Schonmaß, Schonzeit, verbotenes Material) selbst und regeln die Fischereiberechtigungen („Patente“). Daraus folgt, dass die fischereilichen Vorschriften kantonal verschieden sind. Einige Kantone kennen ein sogenanntes Freiangelrecht, womit meistens an den größeren stehenden Gewässern vom Ufer aus mit einfachen Montagen ohne Patent gefischt werden darf. Seit dem Jahr 2009 muss schweizweit für den Erwerb von Patenten mit der Gültigkeit von über einem Monat ein sogenannter Sachkunde-Nachweis vorgelegt werden. Dieser wird durch den Besuch eines Kurses und die Ablegung einer Prüfung erreicht.

Finnland

In Finnland dürfen alle Personen unter 18 Jahren und über 65 Jahre ohne Angelschein angeln. 18- bis 65-Jährige brauchen keinen Angelschein, wenn Stippfischen oder Eisfischen praktiziert wird (Jedermannsrecht).[5] Für das Angeln mit einer Rute und Rolle muss hingegen eine Fischereigebühr bezahlt werden sowie eine Gewässergebühr für das befischte Gewässer.

Bei der Gewässergebühr gilt es zu beachten, dass man die richtige Region (Süd-Finnland, West-Finnland, Ost-Finnland, Oulu oder Lappland) auswählt. Lizenzen können auf der Webseite des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft (MMM)[6] erworben und sehr einfach online bezahlt werden. Danach kann man sich seine Lizenz selbst ausdrucken.

Für spezielle schnellfließende, salmonidenreiche Gewässer gilt es eine Tageskarte zu erwerben, die normalerweise nur vor Ort erhältlich ist. Das Angeln in Naturschutzgebieten ist normalerweise untersagt.

Wirtschaftliche Bedeutung

Die wirtschaftliche Bedeutung der Freizeitfischerei ist in Deutschland etwa ebenso groß wie die des gewerblichen Fischfangs. Der ökonomische Gesamtnutzen des Angelns für die Gesellschaft konnte mit rund 6,4 Milliarden Euro jährlich beziffert werden. Der Wirtschaftszweig beschäftigt 52.000 Arbeitnehmer. Die meisten dieser Arbeitsplätze sind in der Nahrungs- und Futtermittelindustrie, im Einzelhandel und in der Fischerei (z. B. in Fischzuchtbetrieben) sowie im Beherbergungs- und Gaststättengewerbe angesiedelt. Am beliebtesten ist das Angeln in den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, wo nach Schätzungen in jeweils 22–23 % der Haushalte mindestens eine Person aktiver Angler ist. Wie viele Angler es genau gibt, ist unbekannt. Eine Million Menschen sind in Deutschland in einem Anglerverein organisiert. Laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach sagen rund fünf Millionen Deutsche, sie würden ab und zu oder regelmäßig angeln. Ungefähr 94 % der deutschen Angler sind männlich, eine ähnliche Quote gilt in der Schweiz. 2002 angelten sie etwa 45.000 Tonnen Fisch; die gewerbliche See- und Flussfischerei fing in derselben Zeit etwa 4.000 bis 7.000 Tonnen.[7]

Siehe auch

Literatur

  • Hans Eiber: Angelwissen auf einen Blick. Daten und Fakten für Praxis und Prüfung. BLV München, 2011 ISBN 978-3-405-16178-1
  • Hans Eiber: Angelknoten & Vorfachmontagen. BLV München, 2010 ISBN 978-3-8354-0678-0

Weblinks

Commons: Angeln (Fischfang) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise