Erdferkel
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Erdferkel | ||||||||||||
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Erdferkel | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name der Ordnung | ||||||||||||
Tubulidentata | ||||||||||||
Huxley, 1872 | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Familie | ||||||||||||
Orycteropodidae | ||||||||||||
Gray, 1821 | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Orycteropus | ||||||||||||
G. Cuvier, 1798 | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Art | ||||||||||||
Orycteropus afer | ||||||||||||
(Pallas, 1766) |
Das Erdferkel (Orycteropus afer) ist die einzige rezente Art der Säugetierordnung der Röhrenzähner (Tubulidentata). Die systematische Stellung des im subsaharischen Afrika vorkommenden Tieres ist nicht geklärt. Ähnlichkeiten mit den amerikanischen Ameisenbären beruhen auf konvergenter Evolution, nicht auf Verwandtschaft.
Merkmale
Erdferkel sind plumpe Tiere mit einem dicken Leib, mit krummem Rücken, einem an ein Känguru erinnernden Schwanz, ziemlich dickem Hals, langem, schmächtigem Kopf mit langen, rohrförmigen, sehr beweglichen Ohren und einem langen, schweineartigen Rüssel. Die Schnauze ist röhrenförmig ausgezogen und von einer dehnbaren Haut umschlossen, die dem langen Kiefer genügend Spielraum zum Kauen lässt. Die konvergenten Ameisenbären zeigen im Gegensatz eine relativ starre Mundpartien, die das weite Öffnen des Maules nur zu einem geringen Grad erlauben. Schnauze und Augen sind von unzähligen Tasthaaren umgeben. Die Vorderfüße tragen jeweils vier und die Hinterfüße jeweils fünf Krallen, die zwischen den Zehen von kleinen Häuten verbunden sind, die dem Graben nützlich sind. Die riemenförmige Zunge ist sehr lang, warzenreich und durch reichliche Speichelabsonderung immer feucht und klebrig. Das Erdferkel ist spärlich mit borstig gelblichen Haar bedeckt. Es wird bis zu 1,65 Meter lang, hat eine Schulterhöhe von 60 Zentimeter und wiegt zwischen 50 und 70 Kilogramm.
Seine Zähne sind eine Besonderheit, die der Ordnung der Röhren- oder Röhrchenzähner ihren Namen gegeben haben. Sie bestehen aus säulenartigen Gebilde rundlicher Prismen aus Dentin, deren Seitenwände aus zahnzementartiger Substanz sind.[1] Größere Zähne zeigen im Querschnitt bis zu 1500 dieser hexagonal angeordneten Prismen. Die Zähne zeigen keinerlei Krönung. Während junge Erdferkel noch voll bezahnt sind (Zahnformel: I3/3-C5/5-P6/6-M10/10), fehlen adulten Exemplaren die Schneide- und Eckzähne völlig. Die Zahnformel adulter Erdferkel lautet: I0/0-C0/0-P2/2-M3/3 und besitzt insgesamt 20 Zähne.[2]
Verbreitung und Lebensraum
Das Erdferkel ist in ganz Afrika südlich der Sahara verbreitet – überall dort, wo es Termiten gibt. Altägyptische Darstellungen geben starken Anlass zu der Vermutung, dass es einst auch nördlich der Sahara gelebt hat. Unsichere Quellen aus britischer Kolonialzeit berichten im 19. Jahrhundert von geschossenen Erdferkeln aus dem heutigen Irak, möglicherweise haben die Populationen nördlich der Sahara also länger als vermutet überlebt.[3] Die Ägypter kannten das Erdferkel nicht nur, nach Meinung einer Minderheit unter den Ägyptologen war es sogar Symboltier des Gottes Seth. Allerdings halten die meisten Ägyptologen den Kopf der Seth-Bildnisse für den eines Esels und nicht eines Erdferkels.
Verwandte des Erdferkels (Orycteropus depereti, Orycteropus gaudryi) haben im Pliozän auch in Europa gelebt. Hier starben sie aber lange vor der Ankunft der Menschen aus.
Lebensraum des rezenten Erdferkels sind Savannen und offenes Buschland. Es fehlt in dichten Wäldern und in Wüsten.
Lebensweise
Erdferkel leben in offenen Landschaften und legen große Erdhöhlen und -baue an. Nachts kommen sie heraus, um auf Nahrungssuche nach Ameisen und Termiten zu gehen. Mit den starken Klauen reißt das Erdferkel die betonharten Termitenbauten auf und leckt mit seiner langen, klebrigen Zunge die Insekten auf.
Das Tunnelsystem, in dem das Erdferkel seinen Bau hat, hat in seiner Mitte eine zwei bis drei Meter große Kammer. Von hier führen bis zu 13 Meter lange Gänge zu den Ausgängen. Obwohl das Erdferkel ein Einzelgänger ist, legen manchmal mehrere Erdferkel ihre Baue direkt nebeneinander an. Manchmal ruht das Erdferkel in einer Höhlung in einem Termitennest. Seine dicke Haut macht es gegen die Bisse der Insekten vollkommen unempfindlich.
Das Sozialsystem ist kaum näher erforscht. Bei größerer Populationsdichte kommt es vor, dass Erdferkel gemeinsam an Termitenhügeln zu beobachten sind.[2] Auch im Zoo zeigen Erdferkel ein soziales Verhalten und können in Paaren zusammen gepflegt werden.[1]
Bei der kleinsten Störung flieht das Erdferkel in seinen Bau. Obwohl es sich meistens sehr langsam bewegt, kann es in diesem Fall hohe Geschwindigkeiten erreichen. Es orientiert sich mit Hilfe seines Gehörs und seines Geruchssinns. Die Augen sind weniger hilfreich. Wird es trotz allem eingeholt, wirft es sich auf den Rücken und schlägt mit seinen scharfen Klauen nach dem Angreifer.
Die Hauptnahrung sind Ameisen und Termiten, doch gelegentlich werden auch andere Insekten verspeist. In seltenen Fällen sah man ein Erdferkel eine Maus erbeuten. In Zoos lassen sich die Tiere auch mit pflanzlicher Nahrung füttern.
Erdferkel werden in Südafrika von Mai bis Juli, in Botswana zwischen Mai und August, in Zaire von Oktober bis November, in Uganda im November und in Äthiopien von Mai bis Juni geboren.[2] Nach einer Tragezeit von fünf bis sechs Monaten wird ein, selten auch ein zweites Jungtier zur Welt gebracht. Bei der Geburt beträgt das Körpergewicht etwa einen Kilo und die Gesamtlänge etwa 55 cm.[2] Erste koordinierte Schritte werden mit etwa drei Wochen unternommen.[1] Mit etwa drei Monaten wird erstmals das Nest verlassen, mit etwa sechs Monaten erste eigene Höhlen gegraben und das Gebiet der Mutter verlassen. Mit einem Jahr haben Erdferkel ihr Endgewicht von etwa 50 kg erreicht.[1] Mit zwei Jahren wird in etwa die Geschlechtsreife erreicht. Im Zoo erreichten Erdferkel ein Alter von 25 Jahren; in freier Wildbahn dürfte ihre Lebenserwartung niedriger sein. Erdferkel werden gelegentlich von Löwen, Leoparden und Hyänen erbeutet. Jungtiere fallen zuweilen Pythons zum Opfer.[4]
Erdferkel und Menschen
In manchen Regionen Afrikas wird Erdferkelfleisch gegessen. Gilt es mancherorts als Delikatesse, bezeichnen andere das Fleisch als übelriechend und zäh wie Leder. Die dicke Haut wird regional zu Leder verarbeitet.
In der Landwirtschaft erfreut sich das Erdferkel keiner großen Beliebtheit, da es für seine Baue den Boden aufwühlt. Allerdings hatten Ausrottungskampagnen, wie sie zum Beispiel in manchen Gegenden Südafrikas erfolgt sind, die unerwünschte Folge, dass sich die Termiten explosiv vermehrten und umso größere Schäden an den Pflanzungen der Farmer anrichteten.
In den allermeisten Gegenden Afrikas konnten Erdferkel in ihrem Bestand allerdings kaum vermindert werden. Sie gehören zu den häufigsten Säugetieren Afrikas und sind weit davon entfernt, als bedrohte Tierart eingestuft zu werden.
Erdferkel sind in freier Wildbahn extrem schwierig zu beobachten. Die wenigen Nationalparks Afrikas, die Nachtsafaris erlauben (zum Beispiel Luangwa Valley in Sambia, Kuru-Kuru-Mountain in Kenia oder der Liwonde Park in Malawi) beenden ihre Nachtfahrten um etwa 20 Uhr. Erdferkel verlassen ihre Bauten selten vor 22 Uhr und kehren lange vor Morgengrauen in ihre Bauten zurück.
Aus den 1970ern stammt die Darstellung eines Erdferkels als Zeichentrickfigur ‚Die blaue Elise‘, in der deutschen Übersetzung fälschlich als Ameisenbär klassifiziert. Thema der Kurzfilme ist die grundsätzlich erfolglose Jagd auf die Ameise.
Erdferkel ist auch eine Bezeichnung der Verfolger und Helfer am Boden einer Ballonfahrt.
Erstmals wird ein Erdferkel 1869 im Zoo London gezeigt.[1] Das Tier erreicht ein Alter von 9 Jahren. Auch den Berliner Zoo erreichen die ersten Erdferkel im 18. Jahrhundert. Die weltweit erste gelungene Nachzucht kann 1962 im Zoo Frankfurt erzielt werden.[1] Gegenwärtig gibt es drei Haltungen in Deutschland.[5] Im Zoo Berlin und in Frankfurt werden Erdferkel regelmäßig nachgezüchtet. Seit 1978 können Erdferkel auch im Zoo Saarbrücken besichtigt werden. In allen Einrichtungen werden Erdferkel in speziellen Nachttierhäusern gehalten, indem die Lichtverhältnisse im umgekehrten Tag-Nacht-Rhythmus geschaltet sind.
Systematik
Wissenschaftliche Bezeichnungen des Erdferkels (Orycteropus afer):[2]
- Myrmecophaga afra (Pallas 1766) als Typusfund am Kapp der Guten Hoffnung.
- Orycteropus senegalensis (Lesson 1840) aus Senegal.
- Orycteropus aethiopicus (Sudevall 1843) aus Sudan.
- Orycteropus wertheri (Matschie 1889) aus Tanganjika.
- Orycteropus haussanus (Matschie 1900) aus Westafrika.
- Orycteropus leptodon (Hirst 1906) aus Kamerun.
- Oryteropus afer (W. Rothschild 1907) aus Südwestafrika.
Die Position des Erdferkels im System der Säugetiere ist noch immer weitgehend rätselhaft. Grzimeks Tierleben nennt das Erdferkel den letzten überlebenden Vertreter der Urhuftiere (Protungulata). Diese Lehrmeinung war lange Zeit in Ermangelung einer Alternative unbestritten, ehe man mit DNA-Untersuchungen den wahren Verwandtschaftsverhältnissen auf den Grund gehen konnte. Das Ergebnis war wie erwartet: Mit keinem anderen lebenden Säugetier ist das Erdferkel näher verwandt und stellt damit als Ausnahme die einzig rezente Art einer Familie (Tubulidentata) dar.
Arnason, Gullberg und Janke kamen nach ihren Untersuchungen 1999 zu dem Schluss, dass das Erdferkel die Schwesterart eines Taxons sei, das Zahnarme, Raubtiere, Paarhufer, Unpaarhufer und Wale umfasst. Die Linien des Erdferkels und der anderen Säugetiere hätten sich demnach bereits vor 90 Millionen Jahren voneinander getrennt. Im Gegensatz dazu kommen Springer, Amrine, Burk und Stanhope zu einem ganz anderen Schluss. Ihren Untersuchungen zufolge ist das Erdferkel in den Afrotheria eingebettet, die unter anderem auch Elefanten, Seekühe und Schliefer umfassen. Diese Sichtweise wird von Nikaido, Nishihara, Hukumoto und Okada unterstützt, nach deren Untersuchungen Erdferkel in ihren Genomen spezifische Retroposons, sogenannte AfroSINEs, tragen, die sie mit anderen Vertretern der Afrotheria gemein haben. Von Gewissheit über die Position des Erdferkels ist man noch weit entfernt. Gesichert ist momentan nur, dass das Erdferkel einer sehr alten Säugetierlinie entstammt und den Ursprüngen der Höheren Säugetiere zumindest sehr nahesteht.
Die Röhrchenzähner finden ihren Ursprung im frühen Miozän in Ostafrika und breiten sich im Verlauf bis zum frühen Pleistozän aus. Eine Radiation der Tubulidentaten erfolgt in weite Teile Afrikas, Europas, Asiens und schließlich auch nach Madagaskar und können je nach Auffassung paläontologischer Funde in drei oder vier Gattungen unterteilt werden. Auf Madagaskar tritt Plesiorycteropus auf, der vermutlich keine Zähne besaß und sich im Eozän durch die Isolation Madagaskars vom übrigen Taxon trennte.[6] Die Gattung Plesiorycteropus, die vor rund 1000 Jahren ausgestorben ist, wird manchmal als „Madagassisches Erdferkel“ bezeichnet. Untersuchungen von Ross MacPhee aus dem Jahr 1994 ergaben dass zwischen Plesiorycteropus und den Tubulidentaten keine nähere Verwandtschaft besteht und wurde fortan in einer eigenen Familie geführt (Bibymalagasia). Bei Leptorycteropus aus dem Pliozän, der im Vergleich zu weiteren Formen ein untypisch gut ausgebildetes Gebiss, große Eckzähne, einen gut ausgebildeten Kiefer hat und vermutlich omnivor war, liegen ebenso wie bei Myorycteropus aus dem frühen Miozän nur wenige Belegfunde vor.[6] Die Gattung Orycteropus besteht nach Patterson neben dem rezenten O. afer aus fünft ausgestorbenen Arten:[6]
- O. mauritanicus (Arambourg 1956), Typusfund aus Algerien.
- O. gaudryi (Colbert 1941) aus dem Iran und Algerien.
- O. depereti (Hellbing 1933) aus Südfrankreich.
- O. pattieri (Ozansoy 1965) aus der Türkei.
- O. aethiopicus (Sundevall, Dietrich 1942), Typusfund aus Tansania.
- O. crassidens (Maclennes 1956), Typusfund aus Kenia.
Unterarten
Der Auffassung Meesters (1986) zufolge können 18 genetische Unterarten unterschieden werden. Nach dieser Einteilung richtet sich auch Wilson et al. (2005).[7] Die Validität dieser Unterarten ist jedoch umstritten. Unterarten nach Meester:[8]
- Orycteropus afer afer - Südafrika, Westliche Kapprovinz, Kapp der Guten Hoffnung
- Orycteropus a. adametzi - Nordwest Kamerun
- Orycteropus a. aethiopicus - Sudan
- Orycteropus a. angolensis - Südwest Angola
- Orycteropus a. erikssoni - Nord Kongo
- Orycteropus a. faradjius - Kongo
- Orycteropus a. haussanus - Westafrika
- Orycteropus a. kordofanicus - Sudan
- Orycteropus a. lademanni - Tanganjika
- Orycteropus a. leptodon - Kamerun
- Orycteropus a. matschiei - Südküste Tanganjikas
- Orycteropus a. observandus - nordwestlich des Malawisees in Tanganjika
- Orycteropus a. ruvanensis- Tanganjika
- Orycteropus a. senegalensis - Senegal
- Orycteropus a. somalicus - Somaliland
- Orycteropus a. wardi - nordost Simbabwe
- Orycteropus a. wertheri - Tanganjika
Literatur
- David Macdonald (Hrsg.): Enzyklopädie der Säugetiere. S. 452, 453. Könemann, ISBN 3-89731-928-4
- Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. Johns Hopkins University Press, 1999, ISBN 0-8018-5789-9.
- U. Arnason, A. Gullberg, A. Janke: The mitochondrial DNA molecule of the aardvark, Orycteropus afer, and the position of the Tubulidentata in the eutherian tree. In: Proceedings of the Royal Society: Biological Sciences. Band 266, Nr. 1417, S. 339.
- Mark S. Springer, Heather M. Amrine, Angela Burk, Michael J. Stanhope: Additional Support for Afrotheria and Paenungulata, the Performance of Mitochondrial versus Nuclear Genes, and the Impact of Data Partitions with Heterogeneous Base Composition. In: Systematic Biology. Band 48, Nr. 1, S. 65–75.
- M. Nikaido, H. Nishihara, Y. Hukumoto, N. Okada: Ancient SINEs from African endemic mammals. In: Molecular Biology and Evolution. Band 20, 2003. S. 522–527.
Weblinks
- The Biology of the Aardvark (Orycteropus afer) Diplomarbeit (ohne Bilder)
- The Biology of the Aardvark (Orycteropus afer) dieselbe Diplomarbeit (inklusive der Bilder; PDF-Datei; 2,01 MB)
- Orycteropus afer in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2010. Eingestellt von: Lindsey, P., Cilliers, S., Griffin, M., Taylor, A., Lehmann, T. & Rathbun, G. (IUCN SSC Afrotheria Specialist Group), 2008. Abgerufen am 14. März 2010.
- Orycteropus afer (Mammalian Species No. 300)
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Wolfgang Puschmann: Zootierhaltung - Säugetiere, 4. Auflage, 2004, Verlag Harri Deutsch, ISBN 3817116209 Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Wolfgang Puschmann“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Shoshani, J., Golden, A. C. & J. G. M. Thewissen (1988): Orycteropus afer (Mammalian Species No. 300, S. 1-8) Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Shoshani, J., Golden, A. C. & J. G. M. Thewissen (1988)“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ 3,0 3,1 'Brehms Tierleben in 24 Bänden, Bearbeitet 1926 nach der 2. Originalausgabe von Dr. Adolf Meyer Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Brehms Tierleben“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Smither´s Mammals of Southern Africa. Struik Publishers (2000)
- ↑ Erdferkel (Orycteropus afer) auf Zootierliste.de. Aufgerufen am 6. September 2012
- ↑ 6,0 6,1 6,2 Patterson, B. (1975): The fossil aardvarks (Mammalia: Tubulidentata). Bull. Mus. Comp. Zool., 147:185–237 Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Patterson, B. (1975)“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ D. E. Wilson und D. M. Reeder (2005) Orycteropodidae Mammal Species of the World. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, 2005. ISBN 0-8018-8221-4
- ↑ Meester, J. A. J., I. L. Rautenbach, N. J. Dippenaar & C. M. Baker (1986): Classification of southern African mammals. Transvaal Museum Monograph, Seite 5:1-359.