Hahnenfuß
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Hahnenfuß | ||||||||||||
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Acker-Hahnenfuß (Ranunculus arvensis), Illustration | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Ranunculus | ||||||||||||
L. |
Die artenreiche Pflanzengattung Hahnenfuß (Ranunculus) gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Sie kommt fast weltweit vor.
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Hahnenfuß-Arten wachsen als einjährige oder ausdauernde krautige Pflanze. Die meisten Arten gedeihen terrestrisch, einige Arten als Sumpfpflanzen und wenige Arten als flutende Wasserpflanzen. Es können je nach Art knollige Speicherwurzeln, Rhizome, Stolonen oder eine knollige Stängelbasis ausgebildet werden. Der aufrechte, aufsteigende bis niederliegende, selten flutende Stängel ist meist beblättert.
Die meist wechselständig, sowohl grundständig als auch am Stängel verteilt angeordneten Laubblätter können gestielt sein. Selten ist das oberste Blattpaar gegenständig (Ranunculus sect. Flammula). Der Blattstiel besitzt an seiner Basis eine Blattscheide. Die Blattspreite kann ungeteilt sein, meist ist sie mehr oder weniger tief geteilt. Der Blattrand ist glatt, gekerbt, gezähnt oder gesägt.
Blütenstand und Blüten
Die Blüten stehen einzeln oder zwei bis fünfzig in end- oder seitenständigen, einfachen oder verzweigten, bis zu 25 cm großen, zymösen Blütenständen zusammen. Es können kleine bis große laubblattähnliche Hochblätter vorhanden sein.
Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch. Der Blütenboden (Receptaculum) ist mehr oder weniger konvex. Der Blütenboden bildet manchmal, beispielsweise bei Ranunculus angustisepalus ein Androgynophor. Es sind meist fünf (drei bis sieben) freie, 1 bis 15 mm lange Kelchblätter vorhanden, die meist grün, manchmal dunkelrot bis purpurfarben, gelb oder weiß sind; sie sind meist flach und meist schneller hinfällig als die Kronblätter. Sehr selten, bei Ranunculus angustisepalus besitzen die Kelchblätter Anhängsel, oder bei Ranunculus ficaria ist die Basis sackförmig. Die meist fünf (drei bis zehn) freien Kronblätter werden oft als Nektarblätter bezeichnet, sie sind genagelt, flach, mit einer Länge von 1 bis 26 mm lineal bis kreisförmig und besitzen an ihrer Basis eine Nektardrüse, die meist von einer Schuppe bedeckt ist. Die Nektarblätter sind oft gelb und durch Öltropfen in der äußersten Oberhaut innen lackglänzend, bei manchen Arten auch weiß, dann jedoch mit einem gelben Zentrum, sehr selten sind sie rot. Es sind meist viele, selten nur fünf bis zehn fertile Staubblätter vorhanden. Die meist vielen (4 bis 250) freien Fruchtblätter sind nur selten, beispielsweise bei Ranunculus podocarpus gestielt. Jedes Fruchtblatt enthält nur eine basale Samenanlage. Meist ist auch noch auf der Frucht ein Griffel erkennbar, selten ist keiner ausgebildet. Meist ist auf dem Griffel stigmatisches Gewebe verteilt, selten ist eine erkennbare Narbe ausgebildet.
Früchte und Samen
Es stehen viele Achänen zusammen. Die kugeligen, eiförmigen oder zylindrischen, mehr oder weniger abgeflachten Achänen besitzen eine meist glatte, manchmal warzige oder stachelige Oberfläche und oft einen geraden oder gebogenen 0 bis 4,5 mm langen Fruchtschnabel (= der haltbare Griffel), manchmal sind sie an der Naht gerandet oder kantig. Die Achänen sind meist grün, nur bei Ranunculus melanogynus sind sie schwarz. Die Samen besitzen viel Endosperm und einen kleinen Embryo.
Vererbung
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = selten 7, meist 8. Bei Ranunculus kommen unterschiedliche Polyploidie-Stufen vor. Apomixis und interspezifische Hybridisierung kommt bei vielen Gruppen vor (Beispielsweise Ranunculus polyanthemos-Gruppe, Ranunculus subg. Batrachium, Ranunculus sect. Pseudadonis).
Inhaltsstoffe und Giftigkeit
Alle Ranunculus-Arten sind giftig (Protoanemonin). Aufgrund ihres beißenden Geschmacks werden sie vom Vieh gemieden. Die Giftstoffe werden jedoch durch Trocknen abgebaut, so dass Heu, welches getrocknete Hahnenfuß-Arten enthält, unschädlich ist. Abgemähte Stängel können bei Kontakt Hautreizungen hervorrufen (Wiesendermatitis) [1].
Verbreitung
Die Gattung Ranunculus ist mit über 600 Arten fast weltweit verbreitet und kommt auf allen Kontinenten außer der Antarktis vor. Hahnenfußarten gedeihen von tropischen bis in hocharktische Gebiete. Hauptverbreitungsgebiet sind die gemäßigten Teile der Nordhalbkugel. In Nordamerika kommen etwa 76 Arten vor. In Mitteleuropa kann man über 60 Arten finden. In China wachsen 125 Arten – 66 davon nur dort.
Ranunculus-Arten gedeihen an trockenen bis feuchten Standorten und als flutende Wasserpflanzen. Sie kommen vom Tiefland bis in die hochalpine Höhenstufe vor. In den Tropen gedeihen allerdings sie nur in höheren Berglagen, fehlen jedoch im Tiefland.
Systematik
Die Erstveröffentlichung des Gattungsnamens Ranunculus erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S. 548-556 [2]. Als Lectotypus wurde 1913 Ranunculus auricomus L. festgelegt. [3] Die Gattung Ranunculus gehört zur Tribus Ranunculeae in der Unterfamilie Ranunculoideae innerhalb der Familie Ranunculaceae. [4]
Die Gliederung der Gattung Ranunculus wird kontrovers diskutiert, bei manchen Autoren werden die Untergattungen als eigenständige Gattungen geführt; dies ist auch ein Grund für die große Bandbreite bei Angabe der Artenzahlen (von 300 bis über 600. Synonyme für Ranunculus L. s.l. sind: Aphanostemma A. St.-Hil., Arcteranthis Greene, Batrachium (DC.) Gray, Beckwithia Jeps., Callianthemoides Tamura, Casalea A. St.-Hil., Coptidium (Prantl) Beurl. ex Rydb., Cyrtorhyncha Nutt., Ficaria Schaeff., Gampsoceras Steven, Halerpestes Greene, Oxygraphis Bunge, Peltocalathos Tamura [4]. Nach K. Emadzade et al. 2010 enthält die Tribus Ranunculeae eine große Gattung Ranunculus mit über 600 Arten und viele kleine, aus ihr, neu oder wieder ausgegliederte Gattungen mit insgesamt etwa 50 Arten.
Der botanische Gattungsname Ranunculus leitet sich vom lateinischen Wort ranunculus für „Fröschlein“ ab, entweder, da viele der Arten besonders an feuchten Standorten gedeihen – dort, wo auch Frösche leben, oder wegen ihrer kaulquappenförmigen Früchte („Fröschlein“ = „Kaulquappe“). Der Trivialname Hahnenfuß bezieht sich auf die vogelfußähnlichen Laubblätter.
Es gibt über 600 Ranunculus-Arten (Auswahl) [5]:
- Ranunculus abnormis Cutanda & Willk.
- Ranunculus abortivus L.
- Ranunculus acaulis DC.
- Ranunculus acetosellifolius Boiss.
- Eisenhutblättriger Hahnenfuß (Ranunculus aconitifolius L.)
- Scharfer Hahnenfuß (Ranunculus acris L.)
- Ranunculus acutilobus Ledeb.
- Ranunculus adoneus A.Gray
- Ranunculus adoxifolius Hand.-Mazz.
- Haken-Hahnenfuß (Ranunculus aduncus Gren.)
- Ranunculus ageri Bertol.
- Ranunculus albertii Regel & Schmalh.
- Ranunculus alismellus (A.Gray) Greene
- Ranunculus alismifolius Geyer ex Benth.
- Ranunculus allemannii Br.-Bl.
- Alpen-Hahnenfuß (Ranunculus alpestris L.)
- Ranunculus amellus Briq.
- Ranunculus ampelophyllus Somm. & Levier
- Ranunculus amplexicaulis L.
- Ranunculus amurensis Kom.
- Ranunculus andersonii A.Gray
- Ranunculus angustisepalus W.T.Wang
- Ranunculus apenninus (Chiov.) Pignatti
- Ranunculus apiifolius Pers.
- Gewöhnlicher Wasserhahnenfuß (Ranunculus aquatilis L.)
- Ranunculus araraticus Grossh. ex Kem.-Nath.
- Ranunculus arizonicus Lemmon ex A.Gray
- Acker-Hahnenfuß (Ranunculus arvensis L.)
- Asiatischer Hahnenfuß, Floristen-Ranunkel (Ranunculus asiaticus L.)
- Ranunculus astrantiifolius Boiss. ex Trautv.
- Ranunculus aureopetalus Kom.
- Gold-Hahnenfuß (Artengruppe; Ranunculus auricomus L. agg.)
- Ranunculus balangshanicus W.T.Wang
- Ranunculus balikunensis J.G.Liou
- Ranunculus banguoensis L.Liou
- Ranunculus barceloi Grau
- Ranunculus batrachioides Pomel
- Ranunculus bilobus Bertol.
- Ranunculus biternatus Smith
- Ranunculus blankinshipii (B.L.Rob.) A.Heller
- Ranunculus bonariensis Poir.
- Ranunculus borealis Trautv.
- Ranunculus brevifolius Ten.
- Gebirgs-Hahnenfuß, Rax-Hahnenfuß, Hornschuch-Hahnenfuß (Ranunculus breyninus Crantz, Syn.: Ranunculus hornschuchii Hoppe, Ranunculus oreophilus M.Bieb.)
- Ranunculus breviscapus DC.
- Ranunculus brotherusii Freyn
- Ranunculus brutius Ten.
- Knolliger Hahnenfuß (Ranunculus bulbosus L.)
- Ranunculus bullatus L.
- Ranunculus bupleuroides Brot.
- Ranunculus cacuminis Strid & Papan.
- Ranunculus californicus Benth.
- Ranunculus cangshanicus W.T. Wang
- Ranunculus cantoniensis DC.
- Ranunculus canus Benth.
- Ranunculus caprarum Skottsb.
- Ranunculus cardiophyllus Hook.
- Kärntner Berg-Hahnenfuß, Kärntner Hahnenfuß (Ranunculus carinthiacus Hoppe)
- Ranunculus carpaticus Herbich
- Kaschuben-Hahnenfuß, Wenden-Hahnenfuß (Ranunculus cassubicus L.)
- Ranunculus caucasicus M.Bieb.
- Ranunculus changpingensis W.T.Wang
- Ranunculus cheirophyllus Hayata
- Ranunculus chilensis DC.
- Ranunculus chinensis Bunge
- Ranunculus chinghoensis L.Liou
- Ranunculus chius DC.
- Ranunculus chuanchingensis L.Liou
- Spreizender Wasserhahnenfuß (Ranunculus circinatus Sibth.)
- Ranunculus clethraphilus Litard.
- Ranunculus clypeatus (Ulbr.) Lourteig
- Ranunculus concinnatus Schott
- Ranunculus concinnus (Hook. f.) Melville
- Ranunculus constantinopolitanus (DC.) d'Urv.
- Ranunculus cooleyae Vasey & Rose
- Ranunculus cordiger Viv.
- Ranunculus cornutus DC.
- Ranunculus cortusifolius Willd.
- Gekerbter Hahnenfuß (Ranunculus crenatus L.)
- Ranunculus creticus L.
- Ranunculus crimaeus Juz.
- Ranunculus cuneifolius Maxim.
- Ranunculus cupreus Boiss. & Heldr.
- Ranunculus cymbalaria Pursh
- Ranunculus cymbalariifolius Balb. ex Moris
- Ranunculus degenii Kümmerle & Jáv.
- Ranunculus demissus DC.
- Ranunculus densiciliatus W.T.Wang
- Ranunculus dichotomus Moc. & Sessé ex DC.
- Ranunculus dielsianus Ulbr.
- Ranunculus diffusus DC.
- Ranunculus dingjieensis L.Liou
- Ranunculus dissectus M.Bieb.
- Ranunculus distans Royle
- Ranunculus dongrergensis Hand.-Mazz.
- Ranunculus donianus Pritz.
- Ranunculus elegans C.Koch
- Ranunculus eschscholtzii Schltdl.
- Ranunculus extensus (Hook. f.) Schilbe. ex Engl.
- Ranunculus fallax (Wimm. & Grab.) Sloboda
- Ranunculus fascicularis Muhl. ex Bigelow
- Ranunculus fasciculatus Sessé & Moc.
- Ranunculus felixii H.Lév.
- Ranunculus fibrosus Pomel
- Ranunculus ficariifolius H.Lév. & Vaniot
- Ranunculus filamentosus Wedd.
- Ranunculus flabellaris Raf.
- Ranunculus flagelliformis Sm.
- Brennender Hahnenfuß, Kleiner Sumpf-Hahnenfuß (Ranunculus flammula L.)
- Flutender Wasserhahnenfuß (Ranunculus fluitans Lam.)
- Ranunculus fontanus C.Presl
- Ranunculus formosa-montanus Ohwi
- Ranunculus fraternus Schrenk
- Ranunculus fuegianus Speg.
- Ranunculus furcatifidus W.T.Wang
- Ranunculus gelidus Kar. & Kir.
- Ranunculus geranioides Kunth ex DC.
- Ranunculus gigas Lourteig
- Ranunculus glabricaulis (Hand.-Mazz.) L.Liou
- Ranunculus glacialiformis Hand.-Mazz.
- Gletscher-Hahnenfuß (Ranunculus glacialis L., Syn.: Beckwithia glacialis (L.) Á.Löve & D.Löve)
- Ranunculus glareosus Hand.-Mazz.
- Ranunculus gmelinii DC.
- Ranunculus gracilis E.D.Clarke
- Grasblättriger Hahnenfuß (Ranunculus gramineus L.)
- Ranunculus granatensis Boiss.
- Ranunculus grandifolius C.A.Mey.
- Ranunculus grandis Honda
- Ranunculus grayi Britton
- Ranunculus gregarius Brot.
- Ranunculus grenierianus Jord.
- Ranunculus gusmannii Humb. ex Caldas
- Ranunculus guzmannii Humb.
- Ranunculus haemanthus Ulbr.
- Ranunculus hamiensis J.G.Liu
- Ranunculus harveyi (A.Gray) Britton
- Ranunculus hayekii Dörfl.
- Efeublättriger Wasserhahnenfuß (Ranunculus hederaceus L.)
- Ranunculus hejingensis W.T.Wang
- Ranunculus hetianensis L.Liou
- Ranunculus hirtellus Royle
- Ranunculus hookeri Schltdl.
- Ranunculus humillimus W.T.Wang
- Bastard-Hahnenfuß (Ranunculus hybridus Biria)
- Ranunculus hydrocharoides A.Gray
- Ranunculus hydrophilus Gaudich. ex Mirb.
- Ranunculus hyperboreus Rottb.
- Ranunculus hystriculus A.Gray
- Illyrischer Hahnenfuß (Ranunculus illyricus L.)
- Ranunculus inamoenus Greene
- Ranunculus incomparabilis Janka
- Ranunculus indivisus (Maxim.) Hand.-Mazz.
- Ranunculus intramongolicus Y.Z.Zhao
- Ranunculus isthmicus Boiss.
- Ranunculus jacuticus Ocz.
- Ranunculus jingyuanensis W.T.Wang
- Ranunculus junipericola Ohwi
- Ranunculus kamchaticus DC.
- Ranunculus kamtschaticus DC.
- Ranunculus krapfia DC. ex Deless.
- Ranunculus kuepferi Greuter & Burdet
- Ranunculus kunlunshanicus J.G.Liu
- Ranunculus kunmingensis W.T.Wang
- Ranunculus lambayequensis T.Duncan & Sagást.
- Ranunculus lancipetalus Griseb.
- Wolliger Hahnenfuß (Ranunculus lanuginosus L.)
- Seitenblütiger Hahnenfuß (Ranunculus lateriflorus DC.)
- Ranunculus laxicaulis Darby
- Ranunculus limoselloides Turcz.
- Ranunculus limprichtii Ulbr.
- Zungen-Hahnenfuß (Ranunculus lingua L.)
- Ranunculus lobatus Jacquem. ex Cambess.
- Ranunculus lobbii A.Gray
- Ranunculus longipes Lange ex Cutanda
- Ranunculus lourteigiae H.Eichler
- Ranunculus luoergaiensis L.Liou
- Ranunculus luxurians Lourteig
- Ranunculus lyallii (A.Gray) Rydb.
- Ranunculus maclovianus D'Urville
- Ranunculus macounii Britton
- Ranunculus macranthus Scheele
- Ranunculus macropetalus DC.
- Ranunculus macrophyllus Desf.
- Ranunculus mainlingensis W.T.Wang
- Ranunculus marginatus d'Urv.
- Ranunculus marschlinsii Steud.
- Ranunculus matsudai Hayata ex Masam.
- Ranunculus megacarpus WaloKoch
- Ranunculus melanogynus W.T.Wang
- Ranunculus membranaceus Royle
- Ranunculus menyuanensis W.T.Wang
- Ranunculus mexiae (L.D.Benson) T.Duncan
- Ranunculus micranthus Nutt.
- Ranunculus micronivalis Hand.-Mazz.
- Ranunculus micropetalus (Greene) Rydb.
- Ranunculus miliarakesii Halácsy
- Ranunculus millefoliatus Vahl
- Ranunculus millii Boiss. & Heldr.
- Ranunculus minor (L.Liou) W.T.Wang
- Ranunculus minutiflorus Bert. ex Phil.
- Ranunculus mogoltavicus Ovcz.
- Ranunculus monophyllus Ovcz.
- Ranunculus monspeliacus L.
- Berg-Hahnenfuß (Ranunculus montanus Willd.)
- Ranunculus morii (Yamam.) Ohwi
- Ranunculus multifidus Forssk.
- Ranunculus munroanus J.R.Drumm. ex Dunn
- Stachelfrüchtiger Hahnenfuß (Ranunculus muricatus L.)
- Ranunculus muscigenus W.T. Wang
- Ranunculus nankotaizanus Ohwi
- Ranunculus natans C.A.Mey.
- Ranunculus neapolitanus Ten.
- Ranunculus nematolobus Hand.-Mazz.
- Ranunculus nephelogenes Edgew.
- Ranunculus nigrescens Freyn
- Ranunculus nivalis L.
- Ranunculus nodiflorus L.
- Ranunculus nubigenus Kunth ex DC.
- Ranunculus nyalamensis W.T.Wang
- Ranunculus occidentalis Nutt.
- Ranunculus olgae Regel
- Ranunculus ollissiponensis Pers.
- Reinweißer Wasserhahnenfuß (Ranunculus ololeucos J.Lloyd)
- Lenormands Wasserhahnenfuß (Ranunculus omiophyllus Ten., Syn.: Ranunculus lenormandii F.W.Schultz)
- Ranunculus ophioglossifolius Vill.
- Ranunculus oreionannos C.Marquand & Airy Shaw
- Ranunculus oreophilus M.Bieb.
- Ranunculus ovczinnikovii Kovalevsk.
- Ranunculus oxyspermus Willd.
- Ranunculus pacificus (Hultén) L.D.Benson
- Ranunculus paishanensis Kitag.
- Ranunculus paludosus Poir.
- Herzblättriger Hahnenfuß (Ranunculus parnassifolius L.)
- Ranunculus parviflorus L.
- Ranunculus pectinatilobus W.T.Wang
- Ranunculus pedatifidus Sm.
- Ranunculus pedatus Waldst. & Kit.
- Ranunculus pedicellatus Hand.-Mazz.
- Ranunculus peduncularis Sm.
- Ranunculus pegaeus Hand.-Mazz.
- Ranunculus peltatus:
- Brackwasser-Hahnenfuß (Ranunculus peltatus subsp. baudotii (Godr.) Meikle ex C.D.K.Cook., Syn.: Ranunculus baudotii Godr.)
- Ranunculus peltatus subsp. fucoides (Freyn) Muñoz Garm. (Syn.: Ranunculus fucoides Freyn, Ranunculus saniculifolius Viv., Ranunculus aquatilis subsp. saniculifolius (Viv.) O.Bolòs & Vigo)
- Schild-Wasserhahnenfuß (Ranunculus peltatus Schrank subsp. peltatus)
- Pinselblättriger Wasserhahnenfuß (Ranunculus penicillatus (Dum.) Bab.)
- Ranunculus peruvianus Pers.
- Ranunculus petrogeiton Ulbr.
- Ranunculus pianmaensis W.T.Wang
- Ranunculus pilosus Kunth
- Platanen-Hahnenfuß, Platanenblättriger Hahnenfuß (Ranunculus platanifolius L.)
- Ranunculus platensis A.Spreng.
- Ranunculus platypetalus (Hand.-Mazz.) Hand.-Mazz.
- Ranunculus platyspermus Fisch. ex DC.
- Ranunculus podocarpus W.T.Wang
- Ranunculus polii Franch. ex Hemsl.
- Ranunculus pollinensis (N.Terracc.) Chiov.
- Ranunculus polyanthemos L.:
- Vielblütiger Hain-Hahnenfuß (Ranunculus polyanthemos L. subsp. polyanthemos):
- Verschiedenschnabeliger Hain-Hahnenfuß (Ranunculus polyanthemos subsp. polyanthemoides Ahlfv.)
- Ranunculus polyanthemos subsp. thomasii (Ten.) Tutin
- Ranunculus polyphyllus Waldst. & Kit. ex Willd.
- Ranunculus polyrhizos Stephan ex Willd.
- Ranunculus polystachyus Lourteig
- Ranunculus popovii Ovcz.
- Ranunculus potaninii Kom.
- Ranunculus praemorsus Kunth ex DC.
- Ranunculus pratensis C.Presl
- Ranunculus pseudolobatus L.Liou
- Ranunculus pseudomillefoliatus Grau
- Ranunculus pseudomontanus Schur
- Ranunculus pseudopygmaeus Hand.-Mazz.
- Ranunculus pseudotrullifolius Skottsb.
- Ranunculus psilostachys Griseb.
- Ranunculus psychrophilus Wedd.
- Ranunculus pulchellus C.A.Mey.
- Zwerg-Hahnenfuß (Ranunculus pygmaeus Wahlenb.)
- Pyrenäen-Hahnenfuß (Ranunculus pyrenaeus L. (Syn.: Ranunculus alismoides Bory, Ranunculus angustifolius DC.)
- Ranunculus quelpaertensis Nakai
- Ranunculus radicans C.A.Mey.
- Ranunculus radinotrichus Greuter & Strid
- Ranunculus ranunculinus (Nutt.) Rydb.
- Ranunculus regelianus Ovcz.
- Kriechender Hahnenfuß (Ranunculus repens L., Syn.: Ranunculus clintonii Beck, Ranunculus hispidus Michx., Ranunculus intermedius Eaton, Ranunculus lagascanus DC., Ranunculus lucidus Poir., Ranunculus oenanthifolius Ten. & Guss.)
- Ufer-Hahnenfuß (Ranunculus reptans L., Ranunculus filiformis Michx., Ranunculus flagellifolius Nakai)
- Ranunculus revellieri Boreau
- Ranunculus rhomboideus Goldie
- Ranunculus rigescens Turcz. ex Ovcz.
- Rions Wasserhahnenfuß (Ranunculus rionii Lagger)
- Ranunculus rubrocalyx Regel ex Kom.
- Ranunculus rufosepalus Franch.
- Ranunculus rumelicus Griseb.
- Ranunculus ruscinonensis Landolt
- Ranunculus sabinei R.Br.
- Rauer Hahnenfuß (Ranunculus sardous Crantz)
- Ranunculus sartorianus Boiss. & Heldr.
- Gift-Hahnenfuß (Ranunculus sceleratus L.)
- Seguier-Hahnenfuß (Ranunculus seguieri Vill.)
- Ranunculus serbicus Vis.
- Ranunculus sericocephalus Hook. f.
- Ranunculus serpens Schrank:
- Wald-Hahnenfuß, Gewöhnlicher Hain-Hahnenfuß oder Busch-Hahnenfuß ( Ranunculus serpens subsp. nemorosus (DC.) G.López, Syn.: Ranunculus nemorosus DC.)
- Schlitzblättriger Hain-Hahnenfuß, Schlitzblättriger Wald-Hahnenfuß (Ranunculus serpens subsp. polyanthemophyllus (W.Koch & H.E.Hess) Kerguélen, Syn.: Ranunculus polyanthemophyllus W.Koch & H.E.Hess)
- Wurzelnder Wald-Hahnenfuß Ranunculus serpens Schrank subsp. serpens
- Ranunculus sewerzowii Regel
- Ranunculus shaftoanus (Aitch. & Hemsl.) Boiss.
- Ranunculus shuichengensis L.Liao
- Ranunculus sieboldii Miq.
- Ranunculus sierrae-orientalis (L.D.Benson) G.L.Nesom
- Ranunculus silerifolius H.Lév.
- Ranunculus silvisteppaceus Dubovik
- Ranunculus similis Hemsl.
- Ranunculus sinovaginatus W.T.Wang
- Ranunculus smirnovii Ovcz.
- Ranunculus sommieri Albov
- Ranunculus songoricus Schrenk
- Ranunculus spaniophyllus Lourteig
- Ranunculus sphaerospermus Boiss. & Blanche
- Ranunculus spicatus Desf.
- Ranunculus sprunerianus Boiss.
- Ranunculus stenorhynchus Franch.
- Ranunculus stojanovii Delip.
- Ranunculus strigillosus Boiss. & Huet
- Ranunculus strigulosus Schur
- Ranunculus subcorymbosus Kom.
- Ranunculus subhomophyllus (Halácsy) Vierh.
- Ranunculus submarginatus Ovcz.
- Ranunculus sulphureus Sol.
- Ranunculus svaneticus Rupr.
- Ranunculus szowitsianus Boiss.
- Ranunculus tachiroei Franch. & Sav.
- Ranunculus taisanensis Hayata
- Ranunculus taiwanensis Hayata
- Ranunculus tanguticus (Finet & Gagnep.) K.S.Hao
- Ranunculus tengchongensis W.T.Wang
- Ranunculus ternatus Thunb.
- Ranunculus tetrandrus W.T.Wang
- Ranunculus thasius Halácsy
- Schildblättriger Hahnenfuß (Ranunculus thora L.)
- Ranunculus thracicus Azn.
- Ranunculus transcaucasicus Kem.-Nath.
- Ranunculus transiliensis Popov ex Ovcz.
- Ranunculus transochotensis Hara
- Ranunculus trautvetterianus C.Regel ex Ovcz.
- Ranunculus triangularis W.T.Wang
- Ranunculus trichocarpus Boiss. & Kotschy
- Haarblättriger Wasserhahnenfuß (Ranunculus trichophyllus Chaix ex Vill.)
- Ranunculus trigonus Hand.-Mazz.
- Ranunculus trilobus Desf.
- Dreiteiliger Wasserhahnenfuß (Ranunculus tripartitus DC.)
- Ranunculus triternatus A.Gray
- Ranunculus trullifolius Hook. f.
- Ranunculus turneri Greene
- Ranunculus ultramontanus (Greene) A.Heller
- Ranunculus uncinatus D.Don
- Ranunculus uniflorus Phil. ex Reiche
- Ranunculus ussuriensis Kom.
- Ranunculus velutinus Ten.
- Ranunculus venetus Huter ex Landolt
- Grenier-Hahnenfuß (Ranunculus villarsii DC.) [6]
- Ranunculus wangianus Q.E.Yang
- Ranunculus weberbaueri (Ulbr.) Lourteig
- Ranunculus weddellii Lourteig
- Ranunculus wettsteinii Dörfl.
- Ranunculus weyleri Marès
- Ranunculus xinningensis W.T.Wang
- Ranunculus yanshanensis W.T.Wang
- Ranunculus yaoanus W.T.Wang
- Ranunculus yechengensis W.T.Wang
- Ranunculus yinshanicus (Y.Z.Zhao) Y.Z.Zhao
- Ranunculus yunnanensis Franch.
- Ranunculus zhungdianensis W.T.Wang
Nicht zur Gattung gehört beispielsweise:
- Ranunculus ficarioides Bory & Chaub. → Ficaria ficarioides (Bory & Chaub.) Halácsy
- Ranunculus ficaria → Scharbockskraut (Ficaria verna Huds.)
Quellen
- Wang Wencai, Michael G. Gilbert: Ranunculus in der Flora of China, Volume 6, 2001, S. 391: Online. (Abschnitt Beschreibung)
- Alan T. Whittemore: Ranunculus in der Flora of North America, Volume 3, 1997: Online. (Abschnitt Beschreibung und Systematik)
- Khatere Emadzade, Carlos Lehnebach, Peter Lockhart, Elvira Hörandl: A molecular phylogeny, morphology and classification of genera of Ranunculeae (Ranunculaceae), In: Taxon, Volume 59, 3, 2010, S. 809–828. PDF Fulltext-Online. (Abschnitt Systematik)
- Khatere Emadzade: Molecular phylogeny, evolution and biogeography of Ranunculus (Ranunculaceae) and related genera, Dissertation an der Universität Wien, Januar 2010: Fulltext-Online. (Abschnitt Verbreitung)
Einzelnachweise
- ↑ Ranunculus in BoDD – Botanical Dermatology Database
- ↑ Erstveröffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
- ↑ Eintrag bei Tropicos.
- ↑ 4,0 4,1 Eintrag bei GRIN.
- ↑ Eintrag bei ThePlantList.
- ↑ Jürgen Damboldt, Walter Zimmermann: Ranunculaceae, In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa, 2. Aufl., Band III, Teil 3. München, Carl Hanser 1974.
Ergänzende Literatur
- M. A. Fischer, W. Adler, K. Oswald: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol, Linz, 2005, ISBN 3-85474-140-5.
- Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands, 2005, ISBN 3-494-01397-7.
- Jürgen Damboldt, Walter Zimmermann: Ranunculaceae, In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa, 2. Aufl., Band III, Teil 3. München, Carl Hanser 1974.