Kava


Kava

Kava (Piper methysticum)

Systematik
Magnoliids
Ordnung: Pfefferartige (Piperales)
Familie: Pfeffergewächse (Piperaceae)
Unterfamilie: Piperoideae
Gattung: Pfeffer (Piper)
Art: Kava
Wissenschaftlicher Name
Piper methysticum
G. Forst.
Junge Kavapflanze (Piper methysticum)

Kava (Piper methysticum), auch Kava-Kava (Kawa-Kawa) oder Rauschpfeffer genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Pfeffer in der Familie der Pfeffergewächse (Piperaceae). Aus Pflanzenbestandteilen (meist getrocknet und pulverisiert) wird ein traditionelles Getränk des westpazifischen Raumes hergestellt, das vor allem als Zeremonialgetränk bei religiösen und kulturellen Anlässen konsumiert wird.

Pflanzenbeschreibung

Die Kava ist mit dem Schwarzen Pfeffer verwandt und ähnelt diesem sowohl im Habitus als auch im pfefferartigen Geschmack.

Die Kava erreicht als immergrüner Strauch Wuchshöhen bis etwa 3 Meter. Sie hat herzförmige, bis 20 cm große Blätter und wurmförmige Blütenstände. Die Pflanze bildet nur selten weibliche Blüten; diese bleiben auch bei Hand-Bestäubung durch den Menschen steril. Die Pflanze wird ungeschlechtlich vermehrt.

Verbreitung und Geschichte

Da die Pflanze seit langem in Kultur ist, ist die ursprüngliche Heimat der Kava nicht gesichert. Überwiegend wird vermutet, dass sie auf den Fidschi-Inseln und weiteren Inseln des südlichen Pazifik heimisch ist, aber möglicherweise stammt die Pflanze auch ursprünglich aus Neuguinea. Die ersten Europäer, die von der Pflanze und auch ihrer Nutzung als Zeremonialgetränk berichteten, waren die niederländischen Entdecker Jacob Le Maire und Willem Cornelisz Schouten. Sie sichteten diese auf den Horn-Inseln, die heute politisch zum französischen Überseeterritorium Wallis und Futuna gehören.

Der Name "Kava(-kava) stammt aus dem Tongaischen und Marquesischen;[1] andere Name sind ʻawa (Hawaiʻi), ʻava (Samoa), yaqona (Fiji), und sakau (Pohnpei).

Zubereitung und Anwendung

Kava wird traditionell auf verschiedene Arten in vielen Kulturen des westpazifischen Raumes konsumiert, so zum Beispiel in Polynesien, Vanuatu, Melanesien und Teilen von Micronesien und Australien, wird jedoch auch in vielen westlichen Kulturen als Medizin oder als Genussmittel konsumiert.

Traditionelle Anwendung und Zubereitung

Traditionell werden frische oder getrocknete Bestandteile der Kava-Wurzel mit Wasser aufgegossen. Meist wird zur Gewinnung der Wurzelstock des Rauschpfeffers („Piperis methystici rhizoma“) zu einem feinen Pulver zerrieben oder in einem Mörser zerstoßen; manchmal werden auch Pflanzenteile gekaut und in ein Gefäß gespuckt. Wird die ganze Pflanze bei der Herstellung verwendet und geknetet, enthält das Kava-Getränk später auch ein speichelflussförderndes Enzym. In manchen Kulturen wird es hingegen auch frisch gekaut, welches einen stärkeren Effekt hervorruft. Frisches Kava gilt gegenüber getrocknetem, industrieverarbeitetem Kava als potenter. Die Potenz hängt von Sorte und Kultivation ab. Es wird sowohl mit heißem als auch kaltem Wasser konsumiert. Oft wird Kava aus halbierten Kokosnussschalen getrunken. Der Geschmack ist leicht scharf; das eigentliche Aroma hängt stark davon ab, ob zur Herstellung frische oder getrocknete Pflanzen verwendet wurden. Die Farbe ist grau bis grünlich.

In den traditionellen Gesellschaften Polynesiens, Mikronesiens und auch Melanesiens war und ist der Konsum von Kava in der Regel reine Männersache, auch wenn es in touristisch gut erschlossenen Gebieten auf Tahiti, Fidschi oder Guam auch bei rein folkloristischen Anlässen männlichen wie weiblichen Gästen angeboten wird.

Auf Hawaii wurden rund 30 verschiedene Kavasorten für medizinische, religiöse, politische, kulturelle und soziale Zwecke von allen sozialen Klassen genutzt – sowohl von Männern als auch von Frauen. Kava hatte dort eine ähnliche Rolle wie Bier als Feierabendgetränk zum Entspannen und Lockern von Muskeln. Auch unruhigen Kleinkindern wurde Kava verabreicht, um sie zu beruhigen und besser schlafen zu lassen.

Auf vielen austronesischen Inseln war das gemeinschaftliche Kavatrinken eine ursprünglich sehr intime und religiöse Zeremonie.

Auf Nauru wurde sie als Initiationsritual für junge Männer genutzt. Auch heute noch spielt das Kava-Ritual auf Nauru eine wichtige, meist festliche Rolle.

Auf Vanuatu wird Kava nachts an einem Ort namens „nakamal“ („Ort des Friedens“) getrunken. Männer trinken Kava dort aus Muscheln oder leeren Kokosschalen; Frauen war der Genuss von Kava ursprünglich verboten. In der traditionellen Medizin wird eine andere Kavasorte gegen Fieber, Asthma und Schmerzen aller Art verabreicht. In Deutschland wurde Kava-Wurzelstockextrakt bis 2002 zur Behandlung von leichten allgemeinen Angstzuständen eingesetzt. Handelsnamen waren Antares, Neuronika, Kava-ratiopharm, Kavosporal forte oder Kavatino.

Auf Pohnpei, einer mikronesischen Insel, wird Kava unter dem Namen Sakau aus Kokusnussschalen konsumiert. Vor allem im zeremoniellen und rituellen Bereich ist die Pflanze bedeutend. Neben der Konsumption stellt auch die Produktion des Extraktes eine wichtige soziale Handlung dar. Davon abgesehen findet man auf Pohnpei zahlreiche öffentliche Sakau-Bars.[2]

Moderne Anwendung

Heutzutage wird es auch über das Ursprungsgebiet von Kava hinaus konsumiert – als Medizin oder als Genussmittel. So finden sich zum Beispiel Kava-Bars in vielen US-Staaten. Hierbei werden üblicherweise weiterhin nur Produkte konsumiert, die aus der Wurzel gewonnen werden – so zum Beispiel Wurzelpulver oder Extrakte. Es wird sowohl mit Wasser aufgegossen oder mit Milch o. Ä. konsumiert. Oft wird Lecithin hinzugefügt, um eine besser Auflösung der Kavapyrone in Wasser zu erreichen.

Es wird auch als Softdrink vertrieben, so in Rzo in Hawaii (ausgesprochen „rizzo“)[3] oder Bula in den USA.[4] Seit 2009 ist das Getränk „Lava Cola“ (auch genannt Kava Cola) in Vanuatu und anderen Ländern erhältlich, das wegen seiner beruhigenden Wirkung beworben wird.[5][6][7][8]

Kava Kava ist in vielen Ländern in pharmazeutischen Erzeugnissen erhältlich und wird als Medikament genutzt. Zur Lage in Deutschland siehe Leberschäden durch pharmazeutische Kava-Produkte

Inhaltsstoffe

Die 2 bis 10kg schweren, sehr saftigen Wurzelstöcke der Kava-Pflanze enthalten zu 3–20 % Kavapyrone. Der Gesamtgehalt schwankt in Abhängigkeit vom Standort und der Unterart. Weitere Bestandteile sind Stärke (43 %), Rohfaser (20 %), Wasser (12 %), Zucker (3,2 %), Proteine (3,6 %) und Mineralstoffe (3,2 %). Außerdem enthalten die Wurzeln Flavokavin A und B sowie geringe Mengen an Sitosterol, Stigmastendion und Cepharadion A nebst geringen Mengen ätherischer Öle sowie einige organische Säuren (zum Beispiel: Oxo-n-nonansäure, Phenylessigsäure, Zimtsäure, p-Methoxyphenylessigsäure).[9][10]

Piperidinalkaloide in der Kavapflanze

Die sichtbaren Pflanzenteile (Blätter, Rinde) dagegen enthalten zusätzlich zu den Kavapyronen die Piperidin-Alkaloide Pipermethystin (0,2 bis 0,8 % in der Rinde, 1 bis 2,4 % in den Blättern), 3a,4a-Epoxy-5b-Pipermethystin (nur in cv. 'Isa') und Awain (nur in geschlossenen Blättern, 0,1 bis 2,6 %), welche vermutlich zu Leberschäden beitragen. In kommerziell erhältlichen Zubereitungen der Wurzeln sind diese Alkaloide nicht enthalten. Kava-Rinde soll jedoch von der pharmazeutischen Industrie verarbeitet worden sein, siehe Leberschäden durch pharmazeutische Kava-Produkte.[11]

Wirkung

Die Kavalactone (Kavain, Methysticin) aus Wurzeln und Rinde der Kava-Pflanze wirken anxiolytisch, mindern also Angst- und Spannungszustände. Bei Sozialphobie zeigte es sich dem Placebo überlegen.[12] Auch hat Kava leichte analgetische (schmerzstillende) und antioxidante Wirkung. Der Genuss von Kava entspannt und mindert Unruhen; er führt zu leichter Euphorie und Gesprächigkeit.[13] Kava löst Muskelverkrampfungen; Konsumenten fühlen sich in der Regel entspannt, wohl und klar denkend. Auf den Konsum schläft man in der Regel erholsam, und es gibt keine Nachwirkungen am Folgetag, solange die Zubereitung keinen Alkohol enthält.

Nebenwirkungen können leichte vorübergehende Taubheitsgefühle in Lippen und Zunge sein, vermindertes Sehvermögen, eingeschränkte Reaktionsfähigkeit, eine Gelbfärbung der Haut und allgemein allergische Hautreaktionen. Kava sollte in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewandt werden. Bei hohem Konsum und langer Einnahmedauer so wie vorbestehenden Leberschäden kann Kava Kava zu Gewichtsverlust, Unterernährung, Leberschäden, Nierenschäden, Ausschlag, Pulmonale Hypertonie, Makrozytose, Lymphopenie und verminderten Thrombozyt Volumen führen.[14]

Kontroverse um Leberschäden

In Deutschland wurde das Medikament 2001 vom Markt genommen aufgrund der Annahme, dass Kava Kava Leberschäden hervorruft. Es wurde daraufhin vermutet, dass die Verwendung von Blättern und Rinde für eine erhöhte Menge des Alkaloids Pipermethystine ausschlaggebend war, da diese in der für die traditionelle Verwendung benutze Kava Kava Wurzel nicht vorhanden sind.[11][15] Es wurde angenommen, dass dieses Alkaloid für die Leberschäden verantwortlich war und über verarbeitete Pflanzenteile in die Medikamente derjenigen Personen gelangte, die vor 2001 Opfer von Leberschädigungen wurden.[16][17] Mittlerweile gilt diese Hypothese als überholt. Zwar hat sich gezeigt, das Pipermethystine, welches in den Blättern und Stämmen enthalten ist, Leberschäden hervorrufen kann.[15] Eine Studie zur Bewertung des Sachverhaltes anhand der Analyse der einbehaltenen Kava-Medikamente aus Deutschland zeigte, dass das Alkaloid Pipermethystine, welches zu 0,2 % in den Blättern der Kava-Pflanze enthalten ist, nicht Auslöser der hepatoxischen Wirkung war.[18] Des Weiteren wurde festgestellt, dass Extrakte aus der Wurzel keine Leberschäden hervorrufen.[15] Es wird vermutet, dass die Leberschäden durch vorher bestehende Erkrankungen oder mögliche Verunreinigungen durch Aflatoxine oder andere leberschädigende Mykotoxine, verursacht durch Schimmel und Bakterien, ausgelöst sein könnten. Studien hierzu stehen jedoch bisher aus.[19] Siehe auch Rechtslage.

Eine Vergiftung durch synthetische Enantiomere könnte eine mögliche Ursache sein, wie eine 2011 veröffentlichte Dissertation zeigt.[20] Die in Deutschland hergestellten Produkte enthielten nicht nur natürliche Stoffe sondern aus Kostengründen auch synthetisiertes Kavain,[21] wie z.B das Arzneimittel Laitan®. Künstlich produziertes Kavain ist eine racemische Mischung aus Kavain(+) und Kavain(-) (auch als D/L Kavain bezeichnet). Kava-Kava enthält nur Kavain(+). In der Arbeit wurde gezeigt, dass das synthetische Kavain(−) in gesundheitsschädliche para-hydroxy-kavalactone Nebenprodukte abgebaut wird. Dies würde auch erklären, warum hepatotoxische Fälle hauptsächlich im deutschsprachigen Raum aufgetreten sind, während die Hepatotoxizität im pazifischen Raum so gut wie unbekannt ist. Auch die bisherigen Unterschiede zur Hepatotoxizität in der wissenschaftlichen Literatur könnten verständlich werden, da die Autoren nicht explizit angeben, ob das untersuchte Kavain synthetisch ist oder aus der Kava-Kava stammt.

Rechtliche Lage

Am 14. Juni 2002 widerrief das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die Zulassung für Kava-Kava- und Kavain-haltige Arzneimittel. Es reagierte damit auf 40 dokumentierte Fälle von schwerwiegenden Leberschädigungen, darunter sechs Fälle mit fulminantem Leberversagen mit Erfordernis einer Transplantation und drei Fälle mit tödlichem Verlauf, bei denen die Einnahme von Kava-Präparaten vorlag. Nach einem Widerspruch der Hersteller wurde vom BfArM am 12. Mai 2005 als minderschwere Maßnahme das befristete Ruhen der Zulassung angeordnet, wodurch den Unternehmen die Möglichkeit gegeben werden sollte, durch geeignete Studien die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Kava-Präparate nachzuweisen. Es gelang den Unternehmen jedoch nicht, die Unbedenklichkeit in geeigneten Tierversuchen hinreichend nachzuweisen, was eine Voraussetzung für die Genehmigung und Durchführung klinischer Studien gewesen wäre. So konnte auch keine neue Nutzen-Risiken-Bewertung vorgenommen werden. Deshalb hat das BfArM am 21. Dezember 2007 die Zulassung erneut widerrufen. Davon sind nicht nur Fertigarzneimittel, sondern auch Einzelzubereitungen und der Verkauf der Arzneidroge betroffen. Ausgenommen sind lediglich homöopathische Zubereitungen mit einer Endkonzentration geringer als D4.[22] Die Arzneimittelbehörden der Schweiz (Swissmedic),[23] Frankreichs (AFSSAPS), der Niederlande (CBG)[24] und die britische MHRA,[25] kamen zur gleichen Bewertung aufgrund des damaligen Verdachts. Diese Einschätzungen decken sich jedoch nicht mit denen anderer Arzneimittelbehörden: In den USA ist Kava frei erhältlich wie auch in den meisten Teilen Australiens. Die Australische Therapeutic Goods Administration hat jedoch eine Empfehlung ausgesprochen, nach der Konsumenten nicht mehr als das Kava Equivalent von 250mg Kavapyronen pro Tag konsumieren sollten.[26]

Erwartungsgemäß gab es kritische Stimmen zur Entscheidung des BfArM. Mitglieder der das BfArM beratenden Kommission E protestierten; sie bewerteten die therapeutische Wirksamkeit und das Nutzen-Risiko-Verhältnis der (aus dem Rhizom gewonnenen) Kava-Arzneimittel durchaus positiv und sahen keine Gefahr im Verzug.[27] Die Ursache für die eingetretenen Leberschädigungen in früheren Studien basiere auf Überdosierungen und einer zu langen Einnahmedauer, durch vorher bestehende Erkrankungen oder mögliche Verunreinigungen durch Aflatoxine oder andere leberschädigende Mykotoxine; nur in sehr wenigen Einzelfällen sei bei ordnungsgemäßer Behandlung mit Kava ein kausaler Zusammenhang zu Leberschädigungen als wahrscheinlich einzustufen.[28][19]

Literatur

  • Hermann Mückler: Kava in Ozeanien: Neue Betrachtungen zu einer Kulturpflanze und deren Bedeutung im kulturellen Kontext. In: Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft Wien. Band CXXV, Wien 1996, S. 207–224.
  • Ingrid und Peter Schönfelder: Das neue Buch der Heilpflanzen. Franckh-Kosmos Verlag, 2011, ISBN 978-3-440-12932-6.
  • Lutz Roth, Max Daunderer, Kurt Kormann: Giftpflanzen Pflanzengifte. 6. Auflage. Nikol, Hamburg 2012, ISBN 978-3-86820-009-6.
  • Angelika Prentner: Bewusstseinsverändernde Pflanzen von A-Z. Springer Verlag, 2004, ISBN 3-211-23524-8.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. kava. In: Merriam–Webster Online Dictionary (2010).
  2. Augustine Kohler: Sakau – Pohnpei’s communal narcotic. In: Charting the Pacific. ABC radio Australia, abgerufen am 24. Mai 2008.
  3. www.rzorzo.com
  4. www.bulabeverage.com
  5. Van Beverage releases new kava drink. In: Vanuatu Daily Post, 4. Oktober 2009.
  6. Vanuatu has high hopes for new Kava based Lava Kola. ABC Radio Australia, 18. März 2010.
  7. .Kava cola, Vanuatu’s answer to energy drinks., Australia News Network, 18. März 2010.
  8. Advertisement for Lava Cola, focusing on its relaxing effect, on the official YouTube channel of the Vanuatu Kava Store
  9. R. Hänsel: Kava-Kava in der modernen Arzneimittelforschung. In: Zeitschr.f. Phytotherapie, 17, 1996, S. 180–194.
  10. A. Lopez-Avila, J. Benedicto: Supercritical Fluid Extraction of Kava Lactones from Piper methysticium (Kava) Herb. In: J.High. Resol. Chromatogr., 20, 1997, S. 555–559.
  11. 11,0 11,1 Klaus Dragulla, Wesley Y. Yoshidab, Chung-Shih Tang: Piperidine alkaloids from Piper methysticum. In: Phytochemistry, 2003, 63/2, S. 193–198, doi:10.1016/S0031-9422(03)00111-0, PDF
  12. Pittler MH, Ernst E: Kava extract for treating anxiety. In: Cochrane database of systematic reviews (Online). Nr. 1, 2003, S. CD003383, doi:10.1002/14651858.CD003383, PMID 12535473.
  13. Kava: Keine Angst vor guter Laune. In: Wechselwirkung
  14. Fu PP, Xia Q, Guo L, Yu H, Chan PC: Toxicity of kava kava. In: J Environ Sci Health C Environ Carcinog Ecotoxicol Rev. 26. Jahrgang, Nr. 1, 2008, S. 89–112, doi:10.1080/10590500801907407, PMID 18322868 (informaworld.com [PDF]).
  15. 15,0 15,1 15,2 Sorrentino L, Capasso A, Schmidt M: Safety of ethanolic kava extract: Results of a study of chronic toxicity in rats. In: Phytomedicine. 13. Jahrgang, Nr. 8, September 2006, S. 542–9, doi:10.1016/j.phymed.2006.01.006, PMID 16904878.
  16. Pratibha V. Nerurkar u. a.: In Vitro Toxicity of Kava Alkaloid, Pipermethystine, in HepG2 Cells Compared to Kavalactones. In: Toxicological Sciences, 79/-, 2004, S. 106–111, oxfordjournals.org
  17. New Evidence Links Kava To Liver Damage.
  18. M Lechtenberg, B Quandt, M Schmidt, A Nahrstedt: Is the alkaloid pipermethystine connected with the claimed liver toxicity of Kava products? In: Pharmazie, 63 (1), 2008, S. 71–74, PMID 18271308.
  19. 19,0 19,1 R. Teschke, S.X. Qiu, V. Lebot: Herbal hepatotoxicity by kava: Update on pipermethystine, flavokavain B, and mould hepatotoxins as primarily assumed culprits. In: Digestive and Liver Disease, 2011 [Article in Press]
  20. Dissertation 2011 (PDF)
  21. synthetisiertes Kavain BfArM (PDF)
  22. Dokumente des BfArM zu Kava-haltigen Arzneimitteln
  23. Swissmedic: Widerruf der Zulassungen von Arzneimitteln mit Kava-Kava und Kavain
  24. C.I.J.M. Ross-van Dorp: Besluit van 23 april 2003, houdende wijziging van het Warenwetbesluit Kruidenpreparaten (verbod op Kava kava in kruidenpreparaten) (PDF) In: Sdu Uitgevers. Staatsblad van het Koninkrijk der Nederlanden. 2003. Abgerufen am 7. Februar 2007.
  25. MHRA Expert Working Group on the safety of Kava
  26. Kava fact sheet. Therapeutic Goods Administration, Government of Australia. April 2005. Abgerufen am 10. Juli 2006. tga.gov.au (PDF; 44 kB).
  27. Statement der Kommission E: Zitatauszug (ab ca. Mitte der Seite; ohne Primärquelle)
  28. PMID 12834011

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