Schweineproduktion


Die Schweineproduktion umfasst die Systeme der Produktion von Erzeugnissen von Schweinen. Das wichtigste Erzeugnis ist Schweinefleisch, das wichtigste Nutztier ist das Hausschwein.

Globale Produktion

Die größten Schweinefleischproduzenten der Welt[1][2][3]
Rang Land Produktion 2007 (in Tsd. t) Anteil 2007 Produktion 2011 (in Tsd. t) Anteil 2011
1 China Volksrepublik Volksrepublik China 43.951 44,3 % 50.232 46,1 %
2 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 9.953 10,0 % 10.333 9,5 %
3 Deutschland Deutschland 4.985 5,0 % 5.598 5,2 %
4 Spanien Spanien 3.544 3,6 % 3.469 3,2 %
5 BrasilienBrasilien Brasilien 2.480 2,5 % 3.258 3,0 %
6 Vorlage:VIE 2.553 2,6 % 3.040 2,8 %
7 RusslandRussland Russland 1.873 1,9 % 2.400 2,2 %
8 Frankreich Frankreich 2.281 2,3 % 1.998 1,8 %
9 KanadaKanada Kanada 1.894 1,9 % 1.923 1,8 %
10 Polen Polen 2.151 2,2 % 1.811 1,7 %

Im Jahr 2007 wurden 99.211.931 Tonnen und 2011 insgesamt 108.951.000 Tonnen Schweinefleisch produziert. Die größten Produzenten sind China, die USA und Deutschland.[1]

Rassen

Weltweit gibt es mehrere Hundert Rassen, von denen jedoch nur wenige einen großen Anteil an der Produktion haben. Diese mittlerweile weltweit eingesetzten Rassen stammen aus Westeuropa und Nordamerika des frühen 20. Jahrhunderts. In der Schweineproduktion werden vor allem Kreuzungen verschiedener Zuchtlinien innerhalb einer Rasse und Kreuzungen verschiedener Rassen eingesetzt. Reinerbige Rassen werden weniger häufig genutzt und verlieren ihre Bedeutung zugunsten von Hybriden. Das Large White oder Yorkshire-Schwein bietet sehr hohe Tageszunahmen, sehr gute Wurfgrößen (11-13) und sehr fettarmes Fleisch und ist daher die verbreitetste Rasse. In den USA und vielen europäischen Ländern sind Landrassen etabliert, deren bekanntester Vertreter die Dänische Landrasse ist. Das dunkler pigmentierte Duroc-Schwein ist in den USA so stark verbreitet wie das Large White und gewinnt in Europa auch zunehmend an Bedeutung. Das Hampshire-Schwein ist schwarz mit einem weißen Gürtel und weniger für seine Wurfgrößen als für seine Fleischleistung bekannt. Das schwarz-weiß gescheckte Pietrain-Schwein ist relativ nervös und tendiert zu PSE-Fleisch, hat jedoch als sehr muskulöse Rasse eine große Bedeutung in der Züchtung.[4][5]

Während die nach Australien, Neuseeland, Südamerika, Südostasien und Japan exportierten und bereits in ihrer genetischen Diversität erheblich reduzierten europäischen und nordamerikanischen Rassen vor allem auf hohe Reproduktionsraten, Tageszunahmen und geringen Fettanteil angelegt sind, gibt es in anderen Teilen der Welt noch viele züchterisch weniger stark bearbeitete Rassen, die weniger fettarm und langsamer wachsend sind. Sie sind zusammengenommen genetisch diverser und haben damit neben ihrer Funktion der Ernährung immer noch großer Teile der Bevölkerung eine Bedeutung als Genpool für zukünftige Züchtungsprogramme.[5]

Haltung

Ein beispielhaft 305 Tage dauernder Produktionzyklus, den gewöhnlich mehrere hundert Tiere parallel durchlaufen, beginnt mit der Empfängnis und endet mit dem Abtransport zur Schlachtung. Auf eine Trächtigkeitsperiode von 114 Tagen folgt ein 2- bis 3-wöchiger Wurfzeitraum, dann eine 6- bis 7-wöchige Aufzucht, und schließlich eine 18-wöchige Mast.[4] Diese Produktionschritte finden entweder alle innerhalb eines Betriebs statt (geschlossenes System) oder sind auf mehrere spezialisierte Betriebe aufgeteilt. Beim geschlossenen System verzichten die Betriebe auf jeden Zukauf von Tieren und nehmen am Züchtungsfortschritt nur über das Ebersperma teil. Mit der vermehrten Verwendung von Hybriden ist die Züchtungsstufe jedoch häufig in spezialisierte Betrieben ausgelagert, auch die Ferkelerzeugung wird manchmal von der Mast getrennt.[6]

Bei Schweinen in der Intensivtierhaltung sind adäquate Ernährung und Bewegungsfreiheit nötig und wichtig, um Muskel-, Knochen- und Gelenkfehlentwicklungen vorzubeugen. Der Tag-Nacht-Rhythmus ist für die Tiere wichtig. Des Weiteren wurde beobachtet, dass Schweine unter Freilandbedingungen in kleinen sozialen Gruppen leben und einen ausgeprägten Erkundungstrieb besitzen. Isolation von Individuen wirkt sich stark negativ aus. Daher werden in modernen Mastställen die Gruppengrößen den natürlichen Verhalten der Schweine angepasst. Es werden Gruppengrößen von ca 25 bis 300 Schweinen gehalten. Bei diesen Voraussetzungen können die Tiere ihren Platz nach ihren natürlichen Verhaltensweisen in Schlaf-, Bewegungs-, Fress-, und Kotbereich aufteilen. Ändert man die Gruppenzusammensetzung, so kann es zu Aggressionen kommen. Ferkelkastrationen werden von einigen Erzeugern als nötig erachtet, da das Fleisch von Ebern in 3 Prozent der Fälle einen unangenehmen Eigengeruch entwickeln kann.[7] Dieses Fleisch gelangt nicht in den Handel und wird meistens vernichtet. Eine Kastration ohne Betäubungsmittel ist für die Tiere schmerzhaft und wird derzeit noch bei 20 Millionen Schweinen[8] durchgeführt. Ab 2017 soll die Kastration ohne Betäubung verboten werden.[9] Teilweise wird bereits jetzt schon darauf verzichtet, da zum Beispiel die Erzeuger, die dem QS-System angehören, eine Kastration der männlichen Ferkel nur noch unter Betäubung vornehmen dürfen. Das Kupieren von Schwänzen ist eine Standardmaßnahme, um dem Kannibalismus vorzubeugen. Da im letzten Drittel des Schwanzes keine oder kaum Nerven vorhanden sind bemerken die Schweine meist zu Anfang nicht, dass ein Artgenosse an seinem Schwanz herumkaut. Gute Haltungsbedingungen können Probleme im Vorfeld minimieren, meist reichen verbesserte Klimabedingungen oder einfaches Beschäftigungsmaterial wie Ketten oder Holzstücke, an denen die Tiere herumkauen können, um Probleme mit Kannibalismus vorzubeugen.[10]

Zucht

Die Muttersauen werden nach ihren genetischen Gesundheits-, Zunahme- und Fleischqualitätseigenschaften ausgewählt. Zuchteber versorgen mit qualitativ hochwertigem Sperma jeweils bis zu mehrere hundert Sauen. In der Hybridzucht unterscheidet man zwischen der Basiszucht, in der Linien rein weitergezüchtet werden, und der Vermehrungszucht (Großelternbetriebe), die aus den in der Basiszucht gewonnen Eber und Sauen Hybrideber und -sauen herstellt. Die Hybridsauen werden an Ferkelerzeuger weitergegeben, die mithilfe von Hybrideber(sperma) Hybridferkel herstellen (Elternbetriebe).[4][6]

Ferkelaufzucht

Ferkelaufzucht 1952 bei Berlin

Die wichtigste Kennzahl der Ferkelerzeugung ist die Zahl der je Sau und Jahr aufgezogenen Ferkel. Je niedriger die Ferkelzahl und je länger der Zeitabstand zwischen den Würfen, desto stärker wird das einzelne Ferkel mit den Festkosten der Sau (Erhaltungsfutter, Gerätekosten, Strom, Tierarzt, Deckgeld usw.) belastet. Eine Jungsau wird optimalerweise ab dem 220. Lebenstag bei einem Gewicht von 130 kg durch Natursprung oder Künstliche Besamung (in den USA etwa 60 %) erstmalig gedeckt. Verbreitet wird heute Gruppenabferkelung betrieben, wobei in 1- bis 4-wöchigem Rhythmus gedeckt und abgesetzt wird. Die Vorteile liegen in Arbeitseinsparung, Gruppenrausche, gezielter Geburtsüberwachung und Impfterminen, höhere Aufzuchtleistung (Wurfausgleich), Unterbrechung von Infektionsketten und größeren Ferkelpartien, Nachteile sind der höhere Stallplatzbedarf durch das Führen mehrerer Herden, und die höhere Eberbelastung.[6]

Während der Trächtigkeit werden die Sauen meist in Gruppen gehalten und Einzelfressplätzen zugewiesen, was eine gezielte Nährstoffversorgung je nach Alter, Ernährungszustand und Trächtigkeitsstadium erlaubt sowie Verletzungen durch andere Sauen unterbindet. Während Jungsauen während der Trächtigkeit weiter zunehmen sollen, sollen Altsauen nach der Geburt hingegen etwa dasselbe Gewicht wie vor der Trächtigkeit bewahren ("fit, nicht fett"). Die Rationen sind daher etwas energiereduziert mit höheren Ballaststoffgehalten und höherer Wasserkapazität.[6]

Die neugeborenen Ferkel verbleiben bei der Mutter, bis sie etwa 4-5 kg schwer werden. In den ersten Tagen werden auch Kastrationen durchgeführt, um den für Verbraucher unangenehmen Ebergeruch (durch Androstenon) geschlechtsfähiger Ferkel in den Schweinefleischprodukten zu vermeiden. Laut deutschem Tierschutzgesetz § 5 ist hierfür keine Betäubung erforderlich. Veterinärmediziner und Tierschützer kritisieren die Gesetzeslage und verweisen auf die mit geringen Kosten verbundene Betäubung der Tiere. Ein zukünftiges Zuchtziel sind Schweine ohne Ebergeruch.[11] In der Schweiz z.B. ist Kastration ohne Betäubung seit 2010 verboten.[12] Des Weiteren werden Impfungen durchgeführt. Ab der zweiten Woche werden die Ferkel bereits an Kraftfutter gewöhnt, auch um die für eine optimale Leistung zunehmend unzureichende Milchproduktion der Sau auszugleichen. Für die vollständige Rückbildung der Gebärmutter benötigt die Sau etwa drei Wochen, wonach die Ferkel entwöhnt werden und die Sau erneut gedeckt wird, um mindestens zwei Würfe pro Jahr und Sau zu erreichen.[4][6]

Abferkelbuchten

Sau mit Ferkeln im modernen Kastenstand

Ferkelführende Sauen werden in Kastenständen mit eingebautem Futtertrog und Ferkelschutzkorb gehalten. Der Ferkelschutzkorb dient vor allem dazu um Erdrückungsverluste zu vermeiden. Neben dem 55-65 cm breiten Liegebereich der Sau befindet sich der 60-80cm breite Aufenthaltsraum der Ferkel (mit Ferkelnest, Ferkelfuttertrog und eigener Tränke), auf der anderen Seite ein ca. 40cm breiter Fluchtbereich für die Ferkel. Das Ferkelnest wird oft zum besseren Schutz der Ferkel durch einen spezielles mobiles Elektrogerät, den sogenannten Ferkelbläser ergänzt.

Eine Einstreu der Abferkelbucht ist möglich und bietet vor allem für die Ferkel Vorteile, ist jedoch schwieriger zu reinigen (Festmistverfahren). Eine einstreulose Abferkelbucht bietet arbeitswirtschaftliche Vorteile; sie muss im Winter ständig fußbodenbeheizt werden. Der Boden ist dabei teilweise perforiert, muss aber gleichzeitig Trittsicherheit gewährleisten (Flüssigmistverfahren).[6]

Freilandhaltung

In der alternativen Freilandhaltung werden ca. 15 Sauen/Hektar ebener Fläche gehalten. Als Witterungsschutz werden umsetzbare Blech- oder Holzhütten mit Einstreu verwendet. Nach einem Jahr Schweinehaltung sollte die Fläche pflanzenbaulich genutzt werden. Diese artgerechte Haltung ermöglicht hohe Tierleistungen bei niedrigen Investitionen und etwas höherem Futteraufwand, ist aber aufgrund der flächenmäßig ungleichmäßigen Kot- und Harnverteilung weniger umweltverträglich als die Stallhaltung.[6]

Mast

20-23 kg schwere Ferkel werden nach der Aufzucht bis zur Schlachtreife von 110 bis 125 kg gemästet. Die zentrale Kennziffer bei der Mast sind die Tageszunahmen, da diese die Gebäude-, Strom- und Arbeitskosten pro Tier beeinflussen. Erfolgreiche Betriebe erreichen mehr als 800 g. Bei der Mast soll vor allem Eiweiß angesetzt werden. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an die Menge und Qualität des Eiweißes im Futter. Die Versorgung mit essentiellen Aminosäuren ist wichtig. Tier- und Fischmehl sind hierfür optimal, jedoch ist Tiermehl in einigen Ländern wie in der EU verboten, und Fischmehl relativ teuer.[13] Der wichtigste Eiweißlieferant ist auch daher Sojaextraktionsschrot, das ebenfalls eine günstige Aminosäurezusammensetzung aufweist. Ackerbohnen, Erbsen und Rapsextraktionsschrot werden auch eingesetzt, sind jedoch schlechter geeignet. Grundfuttermittel zur Kalorienversorgung sind Getreide wie Weizen, Mais und Gerste. Hackfrüchte wie Kartoffeln oder Rüben, Maiskörnerprodukte (z.B. Maissilage), Magermilch, Molke, Schlempe, Biertreber und Küchenabfälle werden ebenfalls gefüttert, sind jedoch nicht optimal.[4][6]

Schweine in concentrated animal feeding operation (CAFO), USA

Der auf Leistungsmaximierung und Arbeitsaufwandsminimierung ausgelegte Maststall sollte gut gelüftet und isoliert sein. Die Besatzdichte darf nicht zu gering ausfallen, um Rangkämpfe unter den Schweinen zu vermeiden. In der Hauptmast werden etwa ein Dutzend Tiere in einer Bucht gehalten. Die populärste, da arbeitsminimierende, Aufstallungsform ist die dänische Aufstallung, die gekennzeichnet ist durch einen Trog, der so lang wie der Stall ist, und von keiner Tür unterbrochen wird, so dass alle Schweine gleichzeitig fressen können. Dahinter sind die etwa 150 cm tiefen Liegeflächen durch Trennwände für die verschiedenen Buchten abgeteilt. Von der Liegefläche gelangen die Tiere ca. 125 cm breiten Mistgang, der durch Schließen der Liegeflächenzugänge gereinigt werden kann. Der Teilspaltenboden besitzt als Weiterentwicklung der dänischen Aufstallung im Mistgang 2 cm breite Spalten zum Durchtreten des Kots.[6]

Schlachtung

Hauptartikel: Schlachtung

Rückverfolgbarkeit

In der Schweiz werden Stimmen laut, die eine Rückverfolgung des Fleisches fordern. Eine elektronische Ohrmarke kann zu einer effizienten Rückverfolgbarkeit von Schweinen beitragen.[14]

Rechtliche Grundlagen

Die Haltung von Schweinen wird durch den zweiten Abschnitt (§§ 2, 2a und 3) des Tierschutzgesetzes (TierSchG)[15] sowie durch die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutzV) und die Schweinehaltungshygieneverordnung geregelt.

Konkret ist beispielsweise in der TierSchNutzV festgelegt, dass nach dem 4. August 2006 in Betrieb genommene Ställe einen Tageslichteinfall von mindestens drei Prozent der Stallgrundfläche aufweisen müssen, es sei denn, dies ist aufgrund von Bautechnik und Bauart nicht möglich (§ 22). Ferner wird der Platzbedarf von sog. Zuchtläufern und Mastschweinen geregelt. Tieren mit einem Körpergewicht zwischen 30 und 50 kg stehen 0,5 m² an uneingeschränkt nutzbarer Bodenfläche zu, Tieren zwischen 50 und 110 kg 0,75 m² und Tieren über 110 kg 1,0 m² (§ 29).[16]

Literatur

  • Colin T. Whittemore, Ilias Kyriazakis: Whittemore's science and practice of pig production. 3. Auflage. Wiley-Blackwell, 2006, ISBN 1-4051-2448-2.
  • Steffen Hoy, Martin Wähner: Taschenbuch Schwein: Schweinezucht und -haltung von A-Z. Ulmer, 2009, ISBN 978-3-8001-5721-1.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 FAO (2009): FAOSTAT. Rome.
  2. http://www.v-d-f.de/download/SHOW/zahlen_daten_fleischwirtschaft/welt/welt_schweinefleisch/
  3. http://epp.eurostat.ec.europa.eu/tgm/table.do?tab=table&init=1&plugin=1&language=de&pcode=tag00042
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 John McGlone, Wilson G. Pond: Pig production: biological principles and applications. Cengage Learning., ISBN 0-8273-8484-X.
  5. 5,0 5,1 C. Whittemore, I. Kyriazakis: Whittemore's science and practice of pig production. Wiley-Blackwell, 2006.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 6,6 6,7 6,8 J. Weiß, S. Granz: Tierproduktion. Georg Thieme Verlag, 2005.
  7. Schweinebauer über Tierschutzgesetz. „Sex im Stall? Wer macht so was?“ taz.de, 12. Dezember 2012, abgerufen am 14. Dezember 2012 (Interview mit Thomas Gardewin, geführt von Jost Maurin).
  8. Deutscher Tierschutzbund 2012:[1]
  9. top agrar online, 12. Dezember 2011:[2]
  10. Report of the Scientific Veterinary Committee: The Welfare of intensively kept pigs. 30. September 1997, S. 139 f.
  11. ARD Kontraste: Der Schmerz der Ferkel – unnötige Tierquälerei in der Schweinezucht.
  12. Parlaments-Vorstoss Schweiz
  13. Der foodwatch Tiermehl-Report
  14. F. Burose, M. Zähner: Brauchen Schweine eine elektronische Kennzeichnung? Umfrage zu Nutzen und Kosten.
  15. Gesetze im Internet: Zweiter Abschnitt des Tierschutzgesetzes
  16. Gesetze im Internet: Fünfter Abschnitt der TierSchNutzV